Gereon Rath, Kommissar in Berlin 1932, hat eigentlich Bereitschaftsdienst. Doch er erwartet Charlotte, die nach 10 Monaten Parisaufenthalt, mit dem Zug zurückkommt. Er rechnet nicht mit einem Einsatz und beschließt Charlotte vom Bahnhof abzuholen. Doch just in dieser Zeitspanne wird die Kripo zu einem ungewöhnlichen Fall ins Haus Vaterland am Potsdamer Platz gerufen. Ein Lieferant wird tot im Aufzugsschacht gefunden, anscheinend ertrunken. Ein mysteriöser Mord.
Obwohl ich die Vorgängerromane nicht kenne, ist man schon auf den ersten Seiten mit dem Kommissar vertraut. Man fühlt sich in das Berliner Milieu hineinversetzt und erwartet gespannt nicht nur den Verlauf der Beziehung von Gereon und Charly, sondern auch auf die Auflösung des Falls. Hinzu kommt das Eingangskapitel aus Sicht des Einsiedlers an der deutsch-polnischen Grenze, wie werden hier die Handlungsstränge verflochten ?
Ich würde gerne weiterlesen.................
Obwohl ich die Vorgängerromane nicht kenne, ist man schon auf den ersten Seiten mit dem Kommissar vertraut. Man fühlt sich in das Berliner Milieu hineinversetzt und erwartet gespannt nicht nur den Verlauf der Beziehung von Gereon und Charly, sondern auch auf die Auflösung des Falls. Hinzu kommt das Eingangskapitel aus Sicht des Einsiedlers an der deutsch-polnischen Grenze, wie werden hier die Handlungsstränge verflochten ?
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