Endlich ein neuer Volker Kutscher

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dartmaus Avatar

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Endlich ein neuer Roman von Volker Kutscher. Schon die beiden Vorgänger habe ich regelrecht verschlungen. In seinem neuen Roman "Die Akte Vaterland" greift er, wie schon bei seinen Vorgängern auf die Vorkriegszeit zurück. Berlin im Jahr 1932. Ein Lieferant wird tot im Lastenaufzug des Vergnügungstempels "Haus Vaterland" gefunden. Doch warum??? Kommissar Rath beginnt mit seinen Ermittlungen und steht vor einem Rätsel. Doch Privat scheint es für Kommissar Rath deutlich besser zu laufen. Seine Geliebte Charlotte kommt nach einem Jahr aus Paris zurück. Er erwartet sie am Bahnhof.
Doch wie geht es mit Gideon und Charlotte weiter???? Kann Gideon Rath den Fall lösen??? Gibt es event. Verbindungen zu Vorgängerfällen????
Und noch ganz ganz viele weitere Fragen, die ich gerne beantwortet hätte, zumal mir Gideon mittlererweile richtig ans Herz gewachsen ist.
Kutschers Schreibstil ist flüssig, spannend und interessant. Man kann schon die Leseprobe nicht einfach aus der Hand legen. Allerdings ist es kein Buch für zwischendurch, sondern schon etwas anspruchsvoller, da man auch einiges über das Zeitgeschehen in der Vorkriegszeit vermittelt bekommt.
Das Buch steht schon auf meiner Wunschliste.