Hallo!
Das ist mein erster Leseeindruck:
Cover
Das Cover spricht mich an. Wenn ich das Buch im Laden liegen sehen würde, würde ich es sofort in die Hand nehmen. Das liegt an dem famosen schwarz-weiß Foto, welches im Dunkeln aufgenommen ist. Die Lichter sind sehr wirkungsvoll eingesetzt. Als Hobbyfotograph achte ich auf so etwas. Ich suche Bücher oft nach Titelbildern aus.
Titel
Der Titel klingt sachlich und wegen der Worte "Akte" und "Vaterland" nach einem Roman im zweiten Weltkrieg. Das ist eine Zeit, mit welcher ich mich viel auseinandersetze. Es ist der vierte Fall von Gereon Rath. Die vorigen Bücher kenne ich nicht. Aber ich vermute, dass man auch neu in eine Reihe einsteigen kann. Das ist für mich nicht negativ. Ich würde auch die anderen Fälle lesen, wenn es mir gefällt.
Klappentext
Der Klappentext verrät, dass es um eine Mordserie in Berlin geht. Dort kenne ich mich gut aus. Ich hatte das Bild vom Potsdamer Platz beim Lesen vor Augen. Der Fall hört sich sehr spannend an. Auch die private Seite liest sich gut. Man arbeitet nicht unbedingt gern mit seiner Partnerin im gleichen Beruf. Es ist auch gefährlich. Die Begegnung mit einem für Rath fremden Menschenschlag klingt interessant. Ich lese gern Bücher mit Lokalkolorit. In Deutschland gibt es ja viele unterschiedliche Gegenden mit vielen Dialekten. Jede Gegend ist eigen. Das ergibt oft humorvolle Momente
Leseprobe
Die Leseprobe liest sich sehr interessant. Mit Tokala wird man schnell warm. Er lebt sehr naturverbunden. Darum wird auch die Natur beschrieben. Man kann sich so gut vorstellen, wie es dort am See ist. Tokala sieht zwei Männer, welche ihren Frauen Gewalt antun. Man merkt, dass der Mann viele Vorurteile und Hass in sich hat. Die Beschreibung von der Vergewaltigung und von dem Mord ist nicht zu detailliert. Das finde ich gut.
Tokala läuft fort, weil er mit der Gewalt nicht klarkommt. Man erfährt, dass Gewalt und das Böse die Gründe waren, aus welchen er im Wald wohnt.
Der erste Teil spielt im Jahr 1932 in Berlin. Eine sehr interessante Zeit. Man ist sehr gefesselt beim Lesen. Bisher ist es eine sehr schöne Mischung: Rath ist sehr sympathisch und ist ein Sympathieträger. Ich kann mich gut in ihn hineinversetzen. Ein Antrag ist immer schwierig. Dann muss er nicht nur mit der Reaktion Charlys klarkommen. Er muss auch arbeiten und einen Mord aufklären.
Die Art, wie der Autor schreibt, liest sich ganz anders als viele andere Kriminalromane. Er schreibt bildhaft. So passt der Eindruck, welchen das Cover auf mich gemacht hat, gut zum Buchinhalt. Die verdeckten Ermittlungen sind bestimmt auch spannend zu lesen.
Ich würde mich freuen ein Buch zu erhalten.
Beste Grüße
Baumbartos
Das ist mein erster Leseeindruck:
Cover
Das Cover spricht mich an. Wenn ich das Buch im Laden liegen sehen würde, würde ich es sofort in die Hand nehmen. Das liegt an dem famosen schwarz-weiß Foto, welches im Dunkeln aufgenommen ist. Die Lichter sind sehr wirkungsvoll eingesetzt. Als Hobbyfotograph achte ich auf so etwas. Ich suche Bücher oft nach Titelbildern aus.
Titel
Der Titel klingt sachlich und wegen der Worte "Akte" und "Vaterland" nach einem Roman im zweiten Weltkrieg. Das ist eine Zeit, mit welcher ich mich viel auseinandersetze. Es ist der vierte Fall von Gereon Rath. Die vorigen Bücher kenne ich nicht. Aber ich vermute, dass man auch neu in eine Reihe einsteigen kann. Das ist für mich nicht negativ. Ich würde auch die anderen Fälle lesen, wenn es mir gefällt.
Klappentext
Der Klappentext verrät, dass es um eine Mordserie in Berlin geht. Dort kenne ich mich gut aus. Ich hatte das Bild vom Potsdamer Platz beim Lesen vor Augen. Der Fall hört sich sehr spannend an. Auch die private Seite liest sich gut. Man arbeitet nicht unbedingt gern mit seiner Partnerin im gleichen Beruf. Es ist auch gefährlich. Die Begegnung mit einem für Rath fremden Menschenschlag klingt interessant. Ich lese gern Bücher mit Lokalkolorit. In Deutschland gibt es ja viele unterschiedliche Gegenden mit vielen Dialekten. Jede Gegend ist eigen. Das ergibt oft humorvolle Momente
Leseprobe
Die Leseprobe liest sich sehr interessant. Mit Tokala wird man schnell warm. Er lebt sehr naturverbunden. Darum wird auch die Natur beschrieben. Man kann sich so gut vorstellen, wie es dort am See ist. Tokala sieht zwei Männer, welche ihren Frauen Gewalt antun. Man merkt, dass der Mann viele Vorurteile und Hass in sich hat. Die Beschreibung von der Vergewaltigung und von dem Mord ist nicht zu detailliert. Das finde ich gut.
Tokala läuft fort, weil er mit der Gewalt nicht klarkommt. Man erfährt, dass Gewalt und das Böse die Gründe waren, aus welchen er im Wald wohnt.
Der erste Teil spielt im Jahr 1932 in Berlin. Eine sehr interessante Zeit. Man ist sehr gefesselt beim Lesen. Bisher ist es eine sehr schöne Mischung: Rath ist sehr sympathisch und ist ein Sympathieträger. Ich kann mich gut in ihn hineinversetzen. Ein Antrag ist immer schwierig. Dann muss er nicht nur mit der Reaktion Charlys klarkommen. Er muss auch arbeiten und einen Mord aufklären.
Die Art, wie der Autor schreibt, liest sich ganz anders als viele andere Kriminalromane. Er schreibt bildhaft. So passt der Eindruck, welchen das Cover auf mich gemacht hat, gut zum Buchinhalt. Die verdeckten Ermittlungen sind bestimmt auch spannend zu lesen.
Ich würde mich freuen ein Buch zu erhalten.
Beste Grüße
Baumbartos