Endlich ist er wieder zurück - Kommissar Gereon Rath, der nun bereits zum vierten Mal in Berlin (und diesmal sogar im Ausland) ermitteln darf. Volker Kutscher hat mit ihm und damit auch mit seiner Romanreihe ein ambitioniertes Projekt hingelegt, dass den Weg Deutschlands zum Zweiten Weltkrieg hin nachzeichnet. Auch dieses Buch weist wieder die von Kutscher gewohnte Qualität auf, da man sich sofort wieder ins Berlin der 30er Jahre zurückversetzt fühlt. Obwohl die Leseprobe ja 60 Seiten lang ist, möchte ich keine der Seiten missen. Kutscher schafft eine hervorragende Balance aus Lokalkolorit, Spannung, Humor und Geschichte, die für mich eindeutig den Reiz um den mysteriösen Mann aus den Wäldern und den ertrunkenen Toten aus dem Aufzug des Haus Vaterland ausmacht!
Schon jetzt freue ich mich unbändig auf den neuen Gereon-Rath-Krimi und wäre überaus glücklich, dürfte ich ihn bereits vorablesen!
Schon jetzt freue ich mich unbändig auf den neuen Gereon-Rath-Krimi und wäre überaus glücklich, dürfte ich ihn bereits vorablesen!