Historicher Kriminalroman

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cybergirl Avatar

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Die Leseprobe beginnt ganz mysteriös mit einem Mann der im Wald lebt.
Er wird Zeuge einer Vergewaltigung und sieht wieder einmal wie schlecht die Menschen sind und das es besser ist alleine im Wald zu leben und sich nicht mit den Menschen einzulassen.
Dann kommt die eigentliche Story.
Berlin 1932, in einem Lastenaufzug im Haus Vaterland wird eine Leiche gefunden.
Wie sich herausstellt ist der tote ein Lieferant.
Kommissar Gereon Rath hat zwar Bereitschaftsdienst ist aber nicht zu erreichen so beginnt Kriminalassistent Gräf mit den Ermittlungen.
Derweil ist Kommissar Gereon Rath am Bahnhof und will seine Freundin die nach einem langen Aufenthalt in Paris endlich zurückkommt abholen.
Ganz stolz zeigt er Charlotte seine neue Wohnung, die viel größer ist als seine alte und auch eine Familie Platz hätte.
Dann schenkt er einen Sekt ein um auf die Rückkehr anzustoßen und als Charlotte den Ring im Glas findet macht Gereon ihr einen Antrag.
Charlotte ist überrumpelt und nimmt den Antrag nicht gleich an, sie braucht Bedenkzeit.
Was für eine Leseprobe, über 60 Seiten.
Da ich ein großer Liebhaber von Ermittlerkrimis bin hat mit die LP natürlich sofort neugierig gemacht.
Ich wurde auch nicht enttäuscht, der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen.
Auch die Idee das die Geschichte 1932 spielt finde ich sehr gut.
Ich bin schon gespannt wie Gereon Rath diesen Fall löst und wie es in seinem Privatleben weitergeht.