Toll ein neuer Roman von Volker Kutscher. Ich mag seinen Kommissar Gereon Rath, dieser Roman spielt 1932 in Berlin.
Tokala lebt im Wald, in dem die Grenze Deutschland und Polen verläuft. Er hat kein Vertauen zu den Menschen und versteckt sich lieber.
Dann beobachtet er eine Vergewaltigung und er läuft weg.
Im Haus Vaterland wird im Lastenaufzug ein Toter gefunden, seine Todesursache Ertrinken, aber wie kommt er dann hierher. Der Kommissar ist erst nicht erreichbar, er holt seine Freundin vom Bahnhof ab. Er macht ihr einen Heiratsantrag, sie sagt aber nicht gleich zu, hm.
Der Roman ist wieder flüssig und spannend geschrieben. Die Leseprobe ist sogar etwas länger, aber jetzt ist man noch hibbeliger um ihn weiter zu Lesen.
Tokala lebt im Wald, in dem die Grenze Deutschland und Polen verläuft. Er hat kein Vertauen zu den Menschen und versteckt sich lieber.
Dann beobachtet er eine Vergewaltigung und er läuft weg.
Im Haus Vaterland wird im Lastenaufzug ein Toter gefunden, seine Todesursache Ertrinken, aber wie kommt er dann hierher. Der Kommissar ist erst nicht erreichbar, er holt seine Freundin vom Bahnhof ab. Er macht ihr einen Heiratsantrag, sie sagt aber nicht gleich zu, hm.
Der Roman ist wieder flüssig und spannend geschrieben. Die Leseprobe ist sogar etwas länger, aber jetzt ist man noch hibbeliger um ihn weiter zu Lesen.