Langsam

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alasca Avatar

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Schade, aber auf Seite 30 habe ich aufgegeben. Zwar gefiel mir der Stil des Autors ganz gut, sehr bildhaft, anspruchsvolle Sprache, auch keine schlechte Idee, sich der Haupfigur über eine Nebenfigur zu nähern, die Vermutungen über den Verbleib derselben anstellt. Das Setting des Falles fand ich durchaus vielversprechend grotesk, und trotzdem... nach dem poetisch-dramatischen Prolog entwickelte sich Langeweile; für mich hatte das Buch zu wenig Tempo. Ich war nicht gefesselt. Nicht mal interessiert.