Die ersten Seiten dieser schön langen Leseprobe kamen mir wie eine Milieustudie der 30er Jahre in Berlin vor.
Die Sprache und auch die genaue Beschreibung der Örtlichkeiten versetzen den Leser in diese Zeit. Es gibt kein Internet und keine Handys. Alles wirkt gemächlicher, aber doch zielstrebig und durchdacht. Kommissar Gereon Rath wirkt sehr menschlich mit seinen Beziehungsproblemen, aber es hat den Anschein, dass er mit Durchsetzungskraft ermitteln kann.
Die kuriose Todesursache lässt auf einen spannenden Krimi hoffen
Die Sprache und auch die genaue Beschreibung der Örtlichkeiten versetzen den Leser in diese Zeit. Es gibt kein Internet und keine Handys. Alles wirkt gemächlicher, aber doch zielstrebig und durchdacht. Kommissar Gereon Rath wirkt sehr menschlich mit seinen Beziehungsproblemen, aber es hat den Anschein, dass er mit Durchsetzungskraft ermitteln kann.
Die kuriose Todesursache lässt auf einen spannenden Krimi hoffen