Raths fünfter Fall

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Gereon Rath, Kommissar im Berlin der 1930er Jahre, ist wieder da! Dieses Mal hat er es mit einem Auftragsmörder zu tun, der die Hauptstadt der Weimarer Republik unsicher macht. Alles scheint mit einem Ereignis verbunden zu sein, dass in der nähe der polnischen Grenze stattfand. Einen Hinweis auf dieses Ereignis findet sich im ersten Kapitel. Um genaueres zu erfahren, wird Raths aktuelle Geliebte, die gerade neu bei der Mordkommission angefanfen hat, in das Haus Vaterland, einem Amüsierclub und Tatort des ersten Mordes, eingeschleußt.
Genau wie auch die ersten vier Bände begeister dieser Fall wieder durch seine detaillgetreue Darstellung des Berlins der 1930er Jahre. Kutschers Schreibstil lässt einen direkt in diese Welt eintauchen. Bereits in der Leseprobe wird deutlich, dass auch hier wieder ein spannender Fall zu erwarten ist, der in einem flüssigen und ansprechenden Stil geschrieben wurde.
Nach den ersten vier Bänden möchte ich unbedingt auch diesen fünften Fall Gereon Raths lesen!