unerklärliches déjà vu

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torsten_ohne_h Avatar

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Der erste Eindruck dieser Leseprobe war insofern positiv, als dass diese ungewöhnlich lang ist, während wir sonst oft mit 20 Seiten abgespeist werden, in denen nicht wirklich viel passiert. Beim Lesen hatte ich so etwas wie ein déjà vu, obwohl ich mir sicher bin, dass ich bis dato noch nichts von dem Autor uns seinem Kommissar gelesen habe. Offenbar kenne ich etwas sehr Ähnliches, aber auch die Befragung meiner Datenbank konnte mir nicht dabei helfen, mich daran zu erinnern und einen Hinweis auf jenes ominöse andere Buch in diesen Leseeindruck aufzunehmen. Falls ich es noch herausfinden sollte, werde ich die Information natürlich hie rnachtragen, denn das könnte ja auch für andere von Interesse sein.

Wie dem auch sei, Krimis und Romane, die vor einem historischen Hintergrund spielen und dabei mit den historischen Fakten nicht allzu sorglos umgehen, sind auf jeden Fall etwas für mich. Die Weimarer Republik war übrigens mein mündliches Abitur-Prüfungsthema in Geschichte. Damals, anno 1985...