Ein neuer Fall für Gereon Rath - zwischen Gelage, Liebe und einem Serienmörder

Nach "Der nasse Fisch", "Der Stumme Tod" und "Goldstein" legt Volker Kutscher mit "Die Akte Vaterland" den vierten Band der Romanserie um den Kriminalkommissar Gereon Rath vor. Spätestens mit diesem Band empfängt man die altbekannten Protagonisten wie seine eigenen Freunde. Denn, wie in den vorangegangenen Bänden befindet sich das ungleiche und sich noch immer nicht ganz bekennende Paar im Mittelpunkt der Geschichte. Ob es diesmal zwischen den beiden jungen Ermittlern endlich funkt? So ganz nebenbei muss natürlich auch noch der Fall gelöst werden und dies beginnt mit genialem Teamwork, beinahe wie von allein. Nun sind die Romane des Autoren Volker Kutscher nicht für ihre profane Lösung und ihre fehlenden Sub-Ebenen bekannt. Auch in "Die Akte Vaterland" wird der Leser mit vielschichtiger Geschichte und Geschichten belohnt, mit einem Blick auf die sich immer mehr zur pulsierenden Metropole entwickelnden Hauptstadt (aber auch Ostpreußens) und einem Doppelfall. Wer die ersten drei Bände genossen hat, wird diesen viertel Teil lieben!