Familiengeschichte
Florentine Anders erzählt im Roman „Die Allee“ die Geschichte ihrer Familie. Ihr Großvater Hermann Henselmann war ein berühmter Architekt in Ostberlin.
Die Geschichte beginnt 1931 mit ihrer Großmutter Isi. Diese lernt den Architekten Hermann kennen und wir können die aufregende Geschichte dieser beiden im 2. Weltkrieg und der Nachkriegszeit in Ostdeutschland verfolgen. Als Tochter Isa geboren wird, wird hauptsächlich deren Werdegang beschrieben. Trotzdem ergibt sich ein gutes Gesamtbild der damaligen Situation in Ostdeutschland und in der Nähe des Systems. Jede Entscheidung musste auch im Hinblick auf die Karriere und die Wünsche der
Obrigkeit abgewogen werden. Der Roman endet 1995.
Jedes Kapitel ist mit einer Jahreszahl und dem Namen des Protagonisten überschreiben, z. B. 1964 Hermann und der Fernsehturm. So weiß man immer, um welches Jahr und Familienmitglied es in diesem Kapitel geht.
Insgesamt erzählt Florentine auf 352 Seiten die spannende Geschichte Ihrer Großeltern, Tanten, Onkel und Eltern.
Ich finde den Schreibstil sehr angenehm zu lesen. Anfangs kam ich etwas durcheinander mit den Namen Isa und Isi, aber da es sich um eine wahre Geschichte handelt, muss man die Namen nunmal verwenden.
Das Cover ist schön gestaltet und gibt sofort einen Eindruck der hier verfassten Geschichte.
Die Geschichte beginnt 1931 mit ihrer Großmutter Isi. Diese lernt den Architekten Hermann kennen und wir können die aufregende Geschichte dieser beiden im 2. Weltkrieg und der Nachkriegszeit in Ostdeutschland verfolgen. Als Tochter Isa geboren wird, wird hauptsächlich deren Werdegang beschrieben. Trotzdem ergibt sich ein gutes Gesamtbild der damaligen Situation in Ostdeutschland und in der Nähe des Systems. Jede Entscheidung musste auch im Hinblick auf die Karriere und die Wünsche der
Obrigkeit abgewogen werden. Der Roman endet 1995.
Jedes Kapitel ist mit einer Jahreszahl und dem Namen des Protagonisten überschreiben, z. B. 1964 Hermann und der Fernsehturm. So weiß man immer, um welches Jahr und Familienmitglied es in diesem Kapitel geht.
Insgesamt erzählt Florentine auf 352 Seiten die spannende Geschichte Ihrer Großeltern, Tanten, Onkel und Eltern.
Ich finde den Schreibstil sehr angenehm zu lesen. Anfangs kam ich etwas durcheinander mit den Namen Isa und Isi, aber da es sich um eine wahre Geschichte handelt, muss man die Namen nunmal verwenden.
Das Cover ist schön gestaltet und gibt sofort einen Eindruck der hier verfassten Geschichte.