Florentine Anders erzählt die Familiengeschichte von 1931 bis 1995. Dabei treten vor allem ihr Großvater Hermann Henselmann, Isi und Isa in den Fokus. Hermann Henselmann lernt die zehn Jahre jüngere Irene von Bamberg kennen und lieben. Ihr gemeinsames Interesse ist die Architektur. Er wird schnell bekannt und fördert seine Frau, die kein Architekturstudium absolvieren kann, da in schneller Folge acht Kinder geboren werden. Isi unterstützt ihren Mann jederzeit.
Nach dem 2. Weltkrieg beteiligt sich Hermann am Aufbau des Sozialismus und der sozialistischen Architektur. Isi versucht sich zu emanzipieren. Doch gegen den Stararchitekten der DDR kommt sie nicht an. Die Familie leidet unter seiner cholerischen Art und seinen ständigen Affären. Isa hat mit am meisten unter dem Vater zu leiden. Sie verweigert sich beständig und versucht ihren eigenen Weg zu gehen. Die Anwerbungsversuche der Stasi lehnt sie ab.
Das Buch ist sehr lesenswert. Die Architektur der Stalinallee, dem Strausberger Platz etc. werden gut beschrieben.
Nach dem 2. Weltkrieg beteiligt sich Hermann am Aufbau des Sozialismus und der sozialistischen Architektur. Isi versucht sich zu emanzipieren. Doch gegen den Stararchitekten der DDR kommt sie nicht an. Die Familie leidet unter seiner cholerischen Art und seinen ständigen Affären. Isa hat mit am meisten unter dem Vater zu leiden. Sie verweigert sich beständig und versucht ihren eigenen Weg zu gehen. Die Anwerbungsversuche der Stasi lehnt sie ab.
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