Psycho

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quarkmitleinöl Avatar

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Ich war von dem Klappentext sehr begeistert, weil er eine Story beschreiben hat die ich so noch nicht gelesen habe.
Im Großen und Ganzen war es ein gutes Buch, mit einem doch ganz verträglichen Ende.

Die Protagonisten erleidet bei der Erledigung eines Jobs einen tragischen Unfall bei dem sie erblindet.
Nachdem über Wochen ihr Augenlicht wieder hergestellt werden kann, und sie dann einer Transplantation wieder sehen kann, hat sie Probleme ihre neue Umwelt anzuerkennen und fühlt sich auch innerlich irgendwie verändert.
Durch einen Zufall nimmt sie Kontakt zu der Familie ihrer Spenderin auf.

Von dort an gibt es ein ständiges auf und ab der Ereignisse und Tonie muss sich emotional einen dicken Panzer wachsen lassen. Aber dann kommt die Geschichte lange Zeit nicht richtig voran und klärt sich nur sehr zähflüssig auf.

Ein gutes Buch für zwischendurch, was eine wichtige Botschaft an uns alle abgibt: wenn dich etwas stört im Leben: Raus damit… versuche es zu ändern oder es von einer anderen Seite zu betrachten.