Traumatisch und bewegend

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tabsy Avatar

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Das Cover und der Titel sagen nicht viel aus, erst wenn man die Beschreibung liest, weiß man ungefähr um was es geht und das klingt spannend.
Toni erblindet fast, sie bekommt duch eine Organspende ihr Augenlicht wieder. Sie kann alles wieder wahrnehmen und ist sehr glücklich darüber, dennoch hat sie das Gefühl, das sie nicht alleine ist.
Normalerweise bleiben Organspenden anonym aber hier meldet sich die Familie der toten Spenderin bei Toni.
Das Buch wird in zwei Zeitspannen erzählt, einmal in der Vergangenheit, einmal im Jetzt.
Das Thema Organspende mit einhergehenden Gefühlen, wird sehr gut beschrieben.
Man denkt schnell, ich weiß was passiert, wird aber nach ungeahnten Wendungen eines besseren belehrt.
Es ist das erste Buch von der Autorin was ich gelesen habe. Ihr Schreibstil gefällt mir gut. Dieses Buch kann man gut weiter empfehlen