Antonia ist Entrümplerin, ständig von Toten umgeben und mit vielen Vergangenheiten konfrontiert. Bis sich eines Tages ein unglücklicher Unfall ereignet, der ihr ihr Sichtvermögen raubt. Nur durch eine Organspende wird es möglich, dass sie wieder sehen kann. Doch so sehr sie sich auch über die neuen Möglichkeiten freut, desto mehr drängt sich der Wunsch danach auf, etwas über ihren Spender herauszufinden. Und als dann auch noch Visionen eines jungen Mädchens über ihr hereinbrechen, weiß sie nicht mehr, in welche Richtung sie noch denken soll.
Die Bedeutung des Covers bleibt lange im Unklaren, offenbart sich jedoch dem Leser zum Ende hin und an dieser Stelle kann man sagen, dass es gut zur Geschichte passt.
Die Geschichte selbst ist zwar gut geschrieben und packend wie interessant gestaltet und erfolgreich in ihrem Zweck, den Leser auf eine Reise mitzunehmen in eine fast Übersinnliche Welt, doch im großen Ganzen betrachtet fragt man sich, was davon in der Tat zur Geschichte gehören muss, um zum Ergebnis zu kommen.
Dennoch gut geschrieben, gut zu verfolgen und gut aufeinander abgestimmt, zieht sich das Buch an manchen Stellen ein bisschen in die Länge.
Die Bedeutung des Covers bleibt lange im Unklaren, offenbart sich jedoch dem Leser zum Ende hin und an dieser Stelle kann man sagen, dass es gut zur Geschichte passt.
Die Geschichte selbst ist zwar gut geschrieben und packend wie interessant gestaltet und erfolgreich in ihrem Zweck, den Leser auf eine Reise mitzunehmen in eine fast Übersinnliche Welt, doch im großen Ganzen betrachtet fragt man sich, was davon in der Tat zur Geschichte gehören muss, um zum Ergebnis zu kommen.
Dennoch gut geschrieben, gut zu verfolgen und gut aufeinander abgestimmt, zieht sich das Buch an manchen Stellen ein bisschen in die Länge.