Mission Masala
Maya glaubt, dass langweilige Ferien auf sie warten. Denn wegen einer Mittelohrentzündung konnte sie nicht mit ihrem Vater zu ihren Großeltern nach Indien fliegen, ihre Mutter muss arbeiten, und alle ihre Freunde sind weg. Doch dann hat Josi, ihre neue Nachbarin, Zeit für sie: sie macht eine Ausbildung zur Astronautin und nach und nach verwandeln sich Kinderzimmer und Wohnung in eine Übungsstation, eine Rakete und eine Raumfähre. Mit dabei sind die Meerjungsau Tönning und die Mission Control in Mumbai…
Das Buch hat uns gut gefallen. Es ist eine tolle Mischung aus Fiktion und Fakten. Die Geschichte um Maya, Tönning und Josy lässt sich leicht und schnell lesen, und wir wollten immer gerne wissen, was sie als nächstes machen. Das Ende war allerdings irgendwie ein bisschen abrupt und kurz. Beim Lesen erfährt man sehr viel über das Astronautentraining und die Raumfahrt. Im Vorwort lernt man eine Reserve-Astronautin kennen, die zum Inhalt des Buches beigetragen hat. Einiges haben wir bereits aus dem Fernsehen gekannt, anderes war uns neu – und über manches möchte man sich gar nicht so viele Gedanken machen (wie zum Beispiel die Aufbereitung von Urin). Für ein fünfjähriges Kind ist das Buch aus unserer Sicht vielleicht noch ein bisschen anspruchsvoll, für ältere Kinder aber sehr informativ.
Das Buch besteht aus 19 Kapiteln. Jedes Kapitel beginnt mit einem kurzen Sachtext, bevor die Geschichte um Maya weitergeht. Der Titel ist treffend gewählt. Das Cover stellt die drei Hauptfiguren schwerelos im Kinderzimmer auf dem Weg ins Weltall dar und ist ansprechend. Der Text auf der Rückseite macht neugierig. Die bunten Illustrationen lockern den Text auf und passen gut zum Inhalt. Allerdings hat uns der Stil der Bilder nicht so gut gefallen. Sehr gut fanden wir dagegen, dass im Buch auch immer wieder echte Fotos aus dem Weltall und der ISS sind. Jedem, der sich für die Thematik interessiert, können wir das Buch empfehlen.
Das Buch hat uns gut gefallen. Es ist eine tolle Mischung aus Fiktion und Fakten. Die Geschichte um Maya, Tönning und Josy lässt sich leicht und schnell lesen, und wir wollten immer gerne wissen, was sie als nächstes machen. Das Ende war allerdings irgendwie ein bisschen abrupt und kurz. Beim Lesen erfährt man sehr viel über das Astronautentraining und die Raumfahrt. Im Vorwort lernt man eine Reserve-Astronautin kennen, die zum Inhalt des Buches beigetragen hat. Einiges haben wir bereits aus dem Fernsehen gekannt, anderes war uns neu – und über manches möchte man sich gar nicht so viele Gedanken machen (wie zum Beispiel die Aufbereitung von Urin). Für ein fünfjähriges Kind ist das Buch aus unserer Sicht vielleicht noch ein bisschen anspruchsvoll, für ältere Kinder aber sehr informativ.
Das Buch besteht aus 19 Kapiteln. Jedes Kapitel beginnt mit einem kurzen Sachtext, bevor die Geschichte um Maya weitergeht. Der Titel ist treffend gewählt. Das Cover stellt die drei Hauptfiguren schwerelos im Kinderzimmer auf dem Weg ins Weltall dar und ist ansprechend. Der Text auf der Rückseite macht neugierig. Die bunten Illustrationen lockern den Text auf und passen gut zum Inhalt. Allerdings hat uns der Stil der Bilder nicht so gut gefallen. Sehr gut fanden wir dagegen, dass im Buch auch immer wieder echte Fotos aus dem Weltall und der ISS sind. Jedem, der sich für die Thematik interessiert, können wir das Buch empfehlen.