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Andreas Eschbachs "Die Auferstehung" startet mysteriös im brasilianischen Amazonas. Eine völlig verwahrloste, blonde Frau taucht in einem Kanu auf und bittet, zur Polizei gebracht zu werden. Dort erklärt sie, sie sei "von den Toten auferstanden". Das ist ein krasser Auftakt, der sofort neugierig macht.
Danach wechselt die Szene zu Justus Jonas, der in Rocky Beach einen Reparaturkurs leitet. Er ist ein Verfechter der Nachhaltigkeit und ärgert sich über Hersteller, die Geräte so bauen, dass man sie nicht reparieren kann. Die Diskussion im Kurs dreht sich dann auch um die geheimnisvolle Frau aus dem Amazonas, wobei Justus jegliche menschliche Auferstehung energisch verneint.
Die Leseprobe verspricht eine spannende Mischung aus Abenteuer, Mysterium und gesellschaftskritischen Themen. Man möchte unbedingt wissen, wie die beiden Handlungsstränge zusammenhängen und was es mit der "Auferstehung" wirklich auf sich hat.
Danach wechselt die Szene zu Justus Jonas, der in Rocky Beach einen Reparaturkurs leitet. Er ist ein Verfechter der Nachhaltigkeit und ärgert sich über Hersteller, die Geräte so bauen, dass man sie nicht reparieren kann. Die Diskussion im Kurs dreht sich dann auch um die geheimnisvolle Frau aus dem Amazonas, wobei Justus jegliche menschliche Auferstehung energisch verneint.
Die Leseprobe verspricht eine spannende Mischung aus Abenteuer, Mysterium und gesellschaftskritischen Themen. Man möchte unbedingt wissen, wie die beiden Handlungsstränge zusammenhängen und was es mit der "Auferstehung" wirklich auf sich hat.