Nostalgisch
Als alternder Drei-Fragezeichen-Fan höre ich schon bei den ersten Absätzen die sonore Erzählerstimme der Hörspiele. Fehlt nur noch das Gekrächze des Papageis und das Geklapper auf Justus Jonas' Schrottplatz.
Und ja, etwas voreingenommen bin ich bei der Leseprobe schon, ist doch Andreas Eschbar kein Unbekannter und füllt einen signifikanten Teil meines Bücherregals.
Höchste Zeit, dass sich nach 40 Jahren einmal jemand vorstellt, wie die drei Detektive als reife Männer aussehen (wobei das, wer die Instagramkanäle der alten Sprecher kennt, gar nicht so viel Fantasie erfordert).
Der Eschbach-Schreibstil ist wie immer ein Genuss, gepaart mit Justus-typischem, altklugen Erklärbedürfnis, das er in seinem Repair-Cafe ausleben kann.
Auch Bob wird vorgestellt, Rechercheur wie immer - und der Leser ahnt, dass das Dreierteam bald wieder in gute alte Detektiv-Aktion treten wird.
Und ja, etwas voreingenommen bin ich bei der Leseprobe schon, ist doch Andreas Eschbar kein Unbekannter und füllt einen signifikanten Teil meines Bücherregals.
Höchste Zeit, dass sich nach 40 Jahren einmal jemand vorstellt, wie die drei Detektive als reife Männer aussehen (wobei das, wer die Instagramkanäle der alten Sprecher kennt, gar nicht so viel Fantasie erfordert).
Der Eschbach-Schreibstil ist wie immer ein Genuss, gepaart mit Justus-typischem, altklugen Erklärbedürfnis, das er in seinem Repair-Cafe ausleben kann.
Auch Bob wird vorgestellt, Rechercheur wie immer - und der Leser ahnt, dass das Dreierteam bald wieder in gute alte Detektiv-Aktion treten wird.