Eine Hommage an alte Zeiten
“Die Auferstehung” von Andreas Eschbach ist eine Hommage an die drei berühmten Detektive unserer Kindheit.
Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews sind zurück. Deutlich älter und doch genauso pfiffig und flink wie damals.
Die drei Detektive gibt es nicht mehr. Seit einem gewissen Vorfall gehen alle drei getrennte Wege.
Bis eine junge Frau aus dem Regenwald auftaucht. Doch damit nicht genug, denn eigentlich ist sie bereits seit mehreren Jahren tot.
Alle drei Fragezeichen sind auf unterschiedliche Weise von diesem Rätsel betroffen und versuchen es allein zu lösen. Allerdings funktioniert es als Team deutlich besser.
Die drei Fragezeichen waren die Helden meiner Kindheit. Daher musste ich dieses Buch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.
Mittlerweile sind die Detektive erwachsen geworden und haben ihr eigenes Leben.
Ich bin begeistert, wie Andreas Eschbach den jeweiligen Werdegang beschrieben hat. Jeder hat seine eigene Nische gefunden und lebt mehr oder weniger glücklich sein Leben, bis mal wieder ein schwieriger Fall auf die Männer wartet.
Da wird natürlich sofort wieder ermittelt. Und in gewohnt detektivischer Manier werden die ersten Erfolge erzielt.
Die Charaktere überzeugen wie immer mit Witz und Charme und gerade das macht die Geschichte aus.
Für mich wurde der Fall tatsächlich nebensächlich, sondern ich habe eher auf ein Comeback des gemeinsamen Trios hingefiebert.
Aber auch der Fall hat es in sich.
Es wird aus allen drei Perspektiven berichtet und erzählt, was natürlich nochmal zusätzliche Spannung aufgebaut hat.
Alles in allem bin ich absolut begeistert von diesem Buch. Alleine, um die eigene Jugend noch einmal zu durchleben und mal wieder einen spezialgelagerten Sonderfall zu lösen, lohnt es sich dieses Buch zu lesen.
Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews sind zurück. Deutlich älter und doch genauso pfiffig und flink wie damals.
Die drei Detektive gibt es nicht mehr. Seit einem gewissen Vorfall gehen alle drei getrennte Wege.
Bis eine junge Frau aus dem Regenwald auftaucht. Doch damit nicht genug, denn eigentlich ist sie bereits seit mehreren Jahren tot.
Alle drei Fragezeichen sind auf unterschiedliche Weise von diesem Rätsel betroffen und versuchen es allein zu lösen. Allerdings funktioniert es als Team deutlich besser.
Die drei Fragezeichen waren die Helden meiner Kindheit. Daher musste ich dieses Buch unbedingt lesen und wurde nicht enttäuscht.
Mittlerweile sind die Detektive erwachsen geworden und haben ihr eigenes Leben.
Ich bin begeistert, wie Andreas Eschbach den jeweiligen Werdegang beschrieben hat. Jeder hat seine eigene Nische gefunden und lebt mehr oder weniger glücklich sein Leben, bis mal wieder ein schwieriger Fall auf die Männer wartet.
Da wird natürlich sofort wieder ermittelt. Und in gewohnt detektivischer Manier werden die ersten Erfolge erzielt.
Die Charaktere überzeugen wie immer mit Witz und Charme und gerade das macht die Geschichte aus.
Für mich wurde der Fall tatsächlich nebensächlich, sondern ich habe eher auf ein Comeback des gemeinsamen Trios hingefiebert.
Aber auch der Fall hat es in sich.
Es wird aus allen drei Perspektiven berichtet und erzählt, was natürlich nochmal zusätzliche Spannung aufgebaut hat.
Alles in allem bin ich absolut begeistert von diesem Buch. Alleine, um die eigene Jugend noch einmal zu durchleben und mal wieder einen spezialgelagerten Sonderfall zu lösen, lohnt es sich dieses Buch zu lesen.