Ganz nett
Das gebundene Buch erschien mir erst wie eine Taschenbuchausgabe, so glatt und kantig ist es gebunden. Gefällt mir. Der Schnitt ist schwarz und es hat ein schwarzes Leseband. So ein bisschen erinnert es mich an eine (Schmuck)Kassette und ??? und Kassetten, das passt doch. ;-)
Inhaltlich ist es ein netter Krimi. Selbst für mich relativ vorhersehbar, aber ich mag gemütliche Krimis. So ist s mir alle mal lieber als z. B. Andreas Eschbachs NSA. Das konnte ich nicht weiterlesen. Wie auch immer. Dieses Buch konnte ich gut durchlesen. Am interessantesten fand ich die Idee, dass die Idee seit Jahrzehnten ihre Freundschaft nicht mehr pflegten. Darüber mehr zu erfahren, war mir entsprechend wichtiger als herauszufinden, wie sich der Fall klärt. Weniger angenehm fand ich die vielen Wiederholungen. Außerdem gab es so unlogische Absätze, in denen von Teilnehmern zu lesen war und dann taucht ein Mädchen auf. Sowas find ich inkonsistent. Wenn man dieser Tage noch das generische Maskulinum benutzen will, dann doch bitte nicht so, dass andere Leute Leseschluckauf bekommen, weil sie über Nobelpreisträgerinnen stolpern, die Wissenschaftler sind. Ähm, finde den Fehler. Habe lange überlegt, wie es zu den Redundanzen und der anachronistischen Ansprache kam. meine Lieblingshyposthesen sind: Damit es sich anfühlt als wäre das Buch unmotiviert aus einer anderen Sprache ins Deutsche übersetzt worden. Oder damit es anschlussfähig an die alten ???Texte ist oder damit es anschlussfähig an die vermuteten Lesegewohnheiten der ???-Fans ist. Ich kann aber nicht ausschließen, dass zumindest die fehlende Geschlechtergerechtigkeit es Werks was mit Haltung zu tun hat. Daher wird's vermutlich das letzte Buch gewesen sein, dass ich von Andreas Eschbach gelesen habe. Meine Lesezeit ist zu gering um sie mit unzeitgemäß diskriminierenden Schreibgewohnheiten zu verbringen.
Inhaltlich ist es ein netter Krimi. Selbst für mich relativ vorhersehbar, aber ich mag gemütliche Krimis. So ist s mir alle mal lieber als z. B. Andreas Eschbachs NSA. Das konnte ich nicht weiterlesen. Wie auch immer. Dieses Buch konnte ich gut durchlesen. Am interessantesten fand ich die Idee, dass die Idee seit Jahrzehnten ihre Freundschaft nicht mehr pflegten. Darüber mehr zu erfahren, war mir entsprechend wichtiger als herauszufinden, wie sich der Fall klärt. Weniger angenehm fand ich die vielen Wiederholungen. Außerdem gab es so unlogische Absätze, in denen von Teilnehmern zu lesen war und dann taucht ein Mädchen auf. Sowas find ich inkonsistent. Wenn man dieser Tage noch das generische Maskulinum benutzen will, dann doch bitte nicht so, dass andere Leute Leseschluckauf bekommen, weil sie über Nobelpreisträgerinnen stolpern, die Wissenschaftler sind. Ähm, finde den Fehler. Habe lange überlegt, wie es zu den Redundanzen und der anachronistischen Ansprache kam. meine Lieblingshyposthesen sind: Damit es sich anfühlt als wäre das Buch unmotiviert aus einer anderen Sprache ins Deutsche übersetzt worden. Oder damit es anschlussfähig an die alten ???Texte ist oder damit es anschlussfähig an die vermuteten Lesegewohnheiten der ???-Fans ist. Ich kann aber nicht ausschließen, dass zumindest die fehlende Geschlechtergerechtigkeit es Werks was mit Haltung zu tun hat. Daher wird's vermutlich das letzte Buch gewesen sein, dass ich von Andreas Eschbach gelesen habe. Meine Lesezeit ist zu gering um sie mit unzeitgemäß diskriminierenden Schreibgewohnheiten zu verbringen.