Die autistische Alice Tonks (11) ist bei ihrer Oma aufgewachsen, weil ihre Eltern im Amazonas-Regenwald verschollen sind, als sie noch ein Kind war.
Jetzt soll sie ins Internat gehen, in dem schon ihre Oma und ihre Mutter waren. Dieses liegt am Meer, was Alice allerdings nicht so gut findet, wie man meinen könnte - sie hasst das Meer, den Strand und glitschige Algen. Der Willkommenstag läuft dann auch eher suboptimal für sie ab und zu allem Übel wird sie dann auch noch von einer Möwe angequatscht … - Spannender Einstieg, der viele Fragen aufwirft, die beantwortet werden wollen: Wieso kann sie auf einmal mit Tieren sprechen? Klappt das mit allen, oder nur mit besonderen? Wovor will die Möwe warnen? Gehören die Hausdame und der Rektor zu den Guten, oder eher nicht? Und leben ihre Eltern vielleicht noch? Schönes Setting und ein vielversprechender Anfang - ich würde gerne weiterlesen.
Jetzt soll sie ins Internat gehen, in dem schon ihre Oma und ihre Mutter waren. Dieses liegt am Meer, was Alice allerdings nicht so gut findet, wie man meinen könnte - sie hasst das Meer, den Strand und glitschige Algen. Der Willkommenstag läuft dann auch eher suboptimal für sie ab und zu allem Übel wird sie dann auch noch von einer Möwe angequatscht … - Spannender Einstieg, der viele Fragen aufwirft, die beantwortet werden wollen: Wieso kann sie auf einmal mit Tieren sprechen? Klappt das mit allen, oder nur mit besonderen? Wovor will die Möwe warnen? Gehören die Hausdame und der Rektor zu den Guten, oder eher nicht? Und leben ihre Eltern vielleicht noch? Schönes Setting und ein vielversprechender Anfang - ich würde gerne weiterlesen.