Anekdoten, Fragen, Kerzen, Erinnerung, Schmerz, Schweigen.
Der Text gewährt einen eindrücklichen, reflektierten Einblick in die Nachwirkungen des Amoklaufs von Erfurt, ohne dabei laut oder voyeuristisch zu sein.
Inhaltlich und in der Entwicklung nähert er sich sensibel über Erinnerungen, Gespräche und kleine Details einer unbegreiflichen Tat.
Das Cover ist zurückhaltend und würdevoll gestaltet, um der Thematik gerecht zu werden.
Die Figuren sind leise, tastend und gleichzeitig von einer eindrucksvollen Präsenz, weil sie mehr fragen als urteilen.
Die Sprache ist klar, präzise und gleichzeitig durchzogen von Nachdenklichkeit und Zwischentönen.
Der Aufbau in Miniaturen, Erinnerungsfetzen und Gesprächsfragmenten unterstreicht das Gefühl der Unfassbarkeit. Wiederkehrenden Motive wirken wie literarische Spiegel des Umgangs mit Schuld und Erinnerung.
Dieser Text berührt tief und lässt lange nicht los.
Inhaltlich und in der Entwicklung nähert er sich sensibel über Erinnerungen, Gespräche und kleine Details einer unbegreiflichen Tat.
Das Cover ist zurückhaltend und würdevoll gestaltet, um der Thematik gerecht zu werden.
Die Figuren sind leise, tastend und gleichzeitig von einer eindrucksvollen Präsenz, weil sie mehr fragen als urteilen.
Die Sprache ist klar, präzise und gleichzeitig durchzogen von Nachdenklichkeit und Zwischentönen.
Der Aufbau in Miniaturen, Erinnerungsfetzen und Gesprächsfragmenten unterstreicht das Gefühl der Unfassbarkeit. Wiederkehrenden Motive wirken wie literarische Spiegel des Umgangs mit Schuld und Erinnerung.
Dieser Text berührt tief und lässt lange nicht los.