Schreiben über das Schreiben des Nichtschreibbaren
Ich mag Kaleb Erdmanns Schreibstil. Er ist clever, witzig, nachdenklich. Genau das will er sein (denke ich) und genau damit hadert er (oder sein Schreib-Ich) wenn es darum geht, ein so erschütterndes Ereignis zu beschreiben wie den Amoklauf in einer Schule, auf die er selbst gegangen ist, ohne direkt "Betroffen" zu sein.
Ich finde die Prämisse des Buches unglaublich spannend und bin sehr neugierig, welche Fragen Erdmann im Laufe des Textes noch kommen und welche Antworten er findet.
Ich finde die Prämisse des Buches unglaublich spannend und bin sehr neugierig, welche Fragen Erdmann im Laufe des Textes noch kommen und welche Antworten er findet.