selbstkritisch und ehrlich
Das Buch beginnt ruhig aber intensiv. Kaleb Erdmann erzählt aus der Sicht eines Jungen, der den Amoklauf erlebt hat und beschäftigt sich mit der Frage, ob er überhaupt davon erzählen darf. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und das schwere, traurige und gesellschaftlich relevante Thema aufgearbeitet wird.
Erdmann schreibt sehr ehrlich, selbstkritisch und nachdenklich.
Erdmann schreibt sehr ehrlich, selbstkritisch und nachdenklich.