nicht so wie erwartet
Im Roman von Kaleb Erdmann geht es um den Amoklauf 2002 in Erfurt. Damals als junger Schüler bleiben ihm heute nur Erinnerungen an das Geschehen, die er oft nicht richtig sortieren kann und nicht weiss, was passiert ist und was nicht.
Mich hat der Roman leider nicht richtig abgeholt und ich stehe nach dem beenden des Buches mit vielen Fragen hier. Der Schreibstil hat mir für diese Art des Buches leider nicht zugesagt. Da es sich um ein so wichtiges Thema handelt, hat für mich oft ein wenig mehr Klarheit gefehlt.
Durch den Klappentext bin ich davon ausgegangen, dass es hauptsächlich um die Zeit kurz nach dem Amoklauf geht. Vielmehr geht es aber um die Schreibprobleme und Hürden im Alltag vom Autor. Diese stehen zwar in Verbindung mit dem Geschehen damals aber ich habe den Schwerpunkt des Romans ganz anders erwartet.
Ich konnte leider nie richtig in das Buch rein finden und mich hat es nicht überzeugt.
Mich hat der Roman leider nicht richtig abgeholt und ich stehe nach dem beenden des Buches mit vielen Fragen hier. Der Schreibstil hat mir für diese Art des Buches leider nicht zugesagt. Da es sich um ein so wichtiges Thema handelt, hat für mich oft ein wenig mehr Klarheit gefehlt.
Durch den Klappentext bin ich davon ausgegangen, dass es hauptsächlich um die Zeit kurz nach dem Amoklauf geht. Vielmehr geht es aber um die Schreibprobleme und Hürden im Alltag vom Autor. Diese stehen zwar in Verbindung mit dem Geschehen damals aber ich habe den Schwerpunkt des Romans ganz anders erwartet.
Ich konnte leider nie richtig in das Buch rein finden und mich hat es nicht überzeugt.