Zwischen Relevanz und Irritation
Das Cover von "Die Ausweichschule" wirkt schlicht und kühl, was insgesamt gut zur Stimmung des Buches passt. Grundsätzlich finde ich die Gestaltung passend, auch wenn ich den Eindruck hatte, dass möglicherweise KI bei der Erstellung eingesetzt wurde. Sicher bin ich mir nicht, aber einige Details sehen für mich nach typischen Merkmalen von KI-Bilder aus. Das irritiert mich ein wenig, weil ich mir für ein Buchcover eigentlich eine bewusst künstlerische Gestaltung wünschen würde, die mehr Persönlichkeit ausstrahlt.
Die Geschichte selbst greift gesellschaftliche Fragen im schulischen Umfeld auf, also ein Thema, das viel Potenzial bietet. Die Umsetzung hat mich aber nicht überzeugt. Besonders gestört hat mich, dass Dialoge nicht gekennzeichnet sind. Ohne Anführungszeichen oder andere klare Markierungen war es oft mühsam zu erkennen, wann gesprochen wird und wann der Erzählertext läuft. Das hat meinen Lesefluss immer wieder unterbrochen und die Lektüre unnötig anstrengend gemacht.
Unterm Strich war die Ausweichschule eine interessante Erfahrung, die ich nicht bereue. Gleichzeitig weiß ich, dass ich es kein zweites Mal zur Hand nehmen würde. Zu viel hat mich am Stil gestört, auch wenn die Thematik spannend bleibt.
Die Geschichte selbst greift gesellschaftliche Fragen im schulischen Umfeld auf, also ein Thema, das viel Potenzial bietet. Die Umsetzung hat mich aber nicht überzeugt. Besonders gestört hat mich, dass Dialoge nicht gekennzeichnet sind. Ohne Anführungszeichen oder andere klare Markierungen war es oft mühsam zu erkennen, wann gesprochen wird und wann der Erzählertext läuft. Das hat meinen Lesefluss immer wieder unterbrochen und die Lektüre unnötig anstrengend gemacht.
Unterm Strich war die Ausweichschule eine interessante Erfahrung, die ich nicht bereue. Gleichzeitig weiß ich, dass ich es kein zweites Mal zur Hand nehmen würde. Zu viel hat mich am Stil gestört, auch wenn die Thematik spannend bleibt.