Die Auszeit klingt super, bis man den Klapptext liest, dann möchte man nicht tauschen.
Schon der Beginn des Buches ist sehr gelungen. Im Kleinen wird Spannung aufgebaut. Wir lernen den Eigentümer des Hotels und seinen Koch kennen und die Herausforderungen die sie haben. Wir erfahren auch von der Kollegin mit der Phillip zusammen das Hotel schmeisst. Zudem Erfahren wir von den neuen Gästen wie sie in Beziehung zueinander stehen und lernen eine davon bei der Anreise besser kennen.
Faszinierend finde ich, den Gegensatz. Diese Idylle, die Landschaft, das tolle Hotel und auf der anderen Seite das Blut, der Schmerz und die Dunkelheit, die direkt im ersten Kapitel auftaucht. Dieser Gegensatz fasziniert und zieht an.
Der Einstiegt mit dem Tweet hat mir gefallen, vor allem liebe ich immer die Hashtags. Schade, dass der Tweet nicht auf eine Seite gepasst hat, aber vielleicht liegt das am ebook.
Der Schreibstil ist bildhaft aber einfach, spannend und mitreisend. Ich habe die ersten Seiten quasi verschlungen und war dann enttäuscht, als die Leseprobe zu Ende war. Gern hätte ich erfahren wer die anderen Personen sind und was in den kommenden 35 Stunden passiert ist.
Schon der Beginn des Buches ist sehr gelungen. Im Kleinen wird Spannung aufgebaut. Wir lernen den Eigentümer des Hotels und seinen Koch kennen und die Herausforderungen die sie haben. Wir erfahren auch von der Kollegin mit der Phillip zusammen das Hotel schmeisst. Zudem Erfahren wir von den neuen Gästen wie sie in Beziehung zueinander stehen und lernen eine davon bei der Anreise besser kennen.
Faszinierend finde ich, den Gegensatz. Diese Idylle, die Landschaft, das tolle Hotel und auf der anderen Seite das Blut, der Schmerz und die Dunkelheit, die direkt im ersten Kapitel auftaucht. Dieser Gegensatz fasziniert und zieht an.
Der Einstiegt mit dem Tweet hat mir gefallen, vor allem liebe ich immer die Hashtags. Schade, dass der Tweet nicht auf eine Seite gepasst hat, aber vielleicht liegt das am ebook.
Der Schreibstil ist bildhaft aber einfach, spannend und mitreisend. Ich habe die ersten Seiten quasi verschlungen und war dann enttäuscht, als die Leseprobe zu Ende war. Gern hätte ich erfahren wer die anderen Personen sind und was in den kommenden 35 Stunden passiert ist.