spannender Thriller (gerade auch für Genre-Neulinge wie mich)
Zuallererst möchte ich mich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken. Auf meine Meinung hat das keinen Einfluss.
Mit „Die Auszeit“ habe ich mich mal wieder an einen Thriller gewagt. Normalerweise ist das gar nicht mein Genre, aber dieses Buch hat mich ziemlich neugierig gemacht.
Das Cover finde ich richtig, richtig schön. Die ganze Aufmachung des Buches ist genau nach meinem Geschmack und meiner Meinung nach total gelungen.
Der Klappentext liest sich wahnsinnig spannend.
Es geht um Viktoria Kaplan, eine bekannte Influencerin, und ihre engsten Vertrauten. Die Gruppe will in einem abgeschiedenen Retreat in den Alpen eine unbeschwerte Zeit verbringen. Es soll eine perfekte Auszeit werden. Doch schnell wird klar, dass jeder der Anwesenden Geheimnisse hat. Es herrschen Spannungen und Misstrauen innerhalb der Gruppe und als dann noch ein Mord geschieht, weiß man plötzlich gar nicht mehr, wen man überhaupt noch trauen und wem was glauben kann.
Ich muss zugeben, dass ich mich anfangs etwas schwer getan habe, in die Geschichte zu finden. An die vielen Perspektiv- und Zeitwechsel musste ich mich erst gewöhnen. Nach und nach wurde das aber besser und sobald ich die Protagonisten alle einmal kennengelernt habe, fiel mir das Lesen auch gleich um einiges leichter.
Ich kam schnell an einen Punkt an dem ich praktisch JEDEN einmal verdächtigt habe. Ich habe so mitgerätselt und selbst Theorien aufgestellt.
Die Auflösung hat mich dann echt sprachlos zurückgelassen. Denn damit hätte ich als letztes gerechnet!
Auch der Schreibstil – wenn auch teilweise etwas „derb“ (was aber zu dem Protagonisten durchaus passte) – hat mir gut gefallen. Das Buch hat sich für mich zu keiner Zeit in die Länge gezogen. Das Ende des Buches kam mir allerdings etwas plötzlich und ich hätte mir da etwas mehr gewünscht. Wie erging es den einzelnen Protagonisten... das war für mich etwas zu offen gehalten. Da hätte ich mir gern einen richtigen Abschluß gewünscht.
Dennoch hat mich „Die Auszeit“ von Emily Rudolf wirklich sehr gut unterhalten können und daher gibt es von mir durchaus eine Leseempfehlung.
Mit „Die Auszeit“ habe ich mich mal wieder an einen Thriller gewagt. Normalerweise ist das gar nicht mein Genre, aber dieses Buch hat mich ziemlich neugierig gemacht.
Das Cover finde ich richtig, richtig schön. Die ganze Aufmachung des Buches ist genau nach meinem Geschmack und meiner Meinung nach total gelungen.
Der Klappentext liest sich wahnsinnig spannend.
Es geht um Viktoria Kaplan, eine bekannte Influencerin, und ihre engsten Vertrauten. Die Gruppe will in einem abgeschiedenen Retreat in den Alpen eine unbeschwerte Zeit verbringen. Es soll eine perfekte Auszeit werden. Doch schnell wird klar, dass jeder der Anwesenden Geheimnisse hat. Es herrschen Spannungen und Misstrauen innerhalb der Gruppe und als dann noch ein Mord geschieht, weiß man plötzlich gar nicht mehr, wen man überhaupt noch trauen und wem was glauben kann.
Ich muss zugeben, dass ich mich anfangs etwas schwer getan habe, in die Geschichte zu finden. An die vielen Perspektiv- und Zeitwechsel musste ich mich erst gewöhnen. Nach und nach wurde das aber besser und sobald ich die Protagonisten alle einmal kennengelernt habe, fiel mir das Lesen auch gleich um einiges leichter.
Ich kam schnell an einen Punkt an dem ich praktisch JEDEN einmal verdächtigt habe. Ich habe so mitgerätselt und selbst Theorien aufgestellt.
Die Auflösung hat mich dann echt sprachlos zurückgelassen. Denn damit hätte ich als letztes gerechnet!
Auch der Schreibstil – wenn auch teilweise etwas „derb“ (was aber zu dem Protagonisten durchaus passte) – hat mir gut gefallen. Das Buch hat sich für mich zu keiner Zeit in die Länge gezogen. Das Ende des Buches kam mir allerdings etwas plötzlich und ich hätte mir da etwas mehr gewünscht. Wie erging es den einzelnen Protagonisten... das war für mich etwas zu offen gehalten. Da hätte ich mir gern einen richtigen Abschluß gewünscht.
Dennoch hat mich „Die Auszeit“ von Emily Rudolf wirklich sehr gut unterhalten können und daher gibt es von mir durchaus eine Leseempfehlung.