Buchinhalt: Eine Ehe, die den Namen nicht mehr verdient. Eine Wanderung mit einem alten Mann, der den Sinn des Lebens besser versteht als die Frau im besten Alter. Nach 22 Jahren mit ihrem Chris ist die Ich-Erzählerin sich darüber im Klaren, dass nur noch der Alltag funktioniert, Kinder, Haushalt, Reparaturen, Familienorganisation… zwischen ihnen selbst, dem Paar, läuft wohl nicht mehr so viel. Szenen einer Ehe. Altbekannt. Irgendwann folgt die Scheidung, weil man sich nichts mehr zu sagen hat oder die Kinder ausziehen.
Ein gemeinsames Wochenende, sie will wandern gehen (so wie früher), er will biken, weil dort tolle Abfahrten gibt. Keine Gemeinsamkeiten. Streit, sie brüllt, er macht dicht. Eben Szenen einer Ehe.
Manchmal muss sich erst der Nebel lichten, bis wir verstehen (im Vorspann erwähnt) – genau das ist es wohl. Vielleicht sollten sie einfach mal ein paar Schritte gehen ohne den Ballast.
Stil: Sehr locker und leicht erzählt, doch mit tiefgründigen Einsprengsel… Gedankenfetzen, die daran erinnern, dass die Ich-Erzählerin sich an andere Zeiten erinnert.
Buchumschlag: Zart-romantisch, was gleich darauf einstimmt, dass es sich um Herzensdinge dreht. Nett gemacht.
Ein gemeinsames Wochenende, sie will wandern gehen (so wie früher), er will biken, weil dort tolle Abfahrten gibt. Keine Gemeinsamkeiten. Streit, sie brüllt, er macht dicht. Eben Szenen einer Ehe.
Manchmal muss sich erst der Nebel lichten, bis wir verstehen (im Vorspann erwähnt) – genau das ist es wohl. Vielleicht sollten sie einfach mal ein paar Schritte gehen ohne den Ballast.
Stil: Sehr locker und leicht erzählt, doch mit tiefgründigen Einsprengsel… Gedankenfetzen, die daran erinnern, dass die Ich-Erzählerin sich an andere Zeiten erinnert.
Buchumschlag: Zart-romantisch, was gleich darauf einstimmt, dass es sich um Herzensdinge dreht. Nett gemacht.