Die Story spielt in der Zukunft in Großbritannien. Melanie ist eines der wenigen Kinder, die auf den Parasiten, einen Pilz, der vor 20 Jahren die Menschheit befallen hat, anders reagiert. Sie ist noch ein Kind, gerade mal 10 Jahre alt und wird in einer Militärbasis zusammen mit anderen Kindern gefangen gehalten. Sie selbst weiß nicht warum, sie kann sich an kein anderes Leben erinnern, zu den anderen Kindern hat sie keinen Kontakt. Mit den Kids werden Forschungen betrieben, um ein Heilmittel gegen den Parasiten zu entwickeln. Dr.Cauldwell kennt für dieses Ziel keine Grenzen, denn es gibt nur noch wenige Überlebende, die nicht befallen sind. Sie leben überwiegend in Lagern zusammen, nur wenige Gruppen ziehen auf sich gestellt durch die Gegend, immer auf der Suche nach Nahrungsmitteln und auf der Hut vor den Hungernden.
Von der Idee her nicht ganz so neu, aber gut umgesetzt. Wie in vielen anderen Dystopien geht es um einen Parasit, der die Menschen verändert und gegen den unbedingt ein Mittel gefunden werden muss, um die Menschheit zu retten.
Die Hungernden sind nimmersatte Zombies, die es auf frisches Menschenfleisch abgesehen haben und die gefangenen Kids die einzige Hoffnung, ein Heilmittel gegen den Pilz zu finden.
Spannend wird es, als der Stützpunkt von Hungernden überfallen wird und nur eine kleine Gruppe um Melanie fliehen kann. Unterschiedlich Sichtweisen bringen Abwechslung, man ist an den Gefühlen der einzelnen Protagonisten so ganz nah dran. Der Schreibstil lässt sich locker lesen und sorgt für spannende Lesestunden.
Insgesamt kein wirklich neues Thema, trotzdem eindringlich und spannend erzählt. Hat mich überzeugt.
Von der Idee her nicht ganz so neu, aber gut umgesetzt. Wie in vielen anderen Dystopien geht es um einen Parasit, der die Menschen verändert und gegen den unbedingt ein Mittel gefunden werden muss, um die Menschheit zu retten.
Die Hungernden sind nimmersatte Zombies, die es auf frisches Menschenfleisch abgesehen haben und die gefangenen Kids die einzige Hoffnung, ein Heilmittel gegen den Pilz zu finden.
Spannend wird es, als der Stützpunkt von Hungernden überfallen wird und nur eine kleine Gruppe um Melanie fliehen kann. Unterschiedlich Sichtweisen bringen Abwechslung, man ist an den Gefühlen der einzelnen Protagonisten so ganz nah dran. Der Schreibstil lässt sich locker lesen und sorgt für spannende Lesestunden.
Insgesamt kein wirklich neues Thema, trotzdem eindringlich und spannend erzählt. Hat mich überzeugt.