"Die Berufene" von M.R.Carey erscheint am 01. Oktober 2014 im Knaur TB Verlag und umfasst 512 Seiten.
Auf dem sehr farbig gehaltenen Cover sieht man ein die Silouette eines Mädchens, dass die Hände in den Himmel steckt. Es sieht fast so aus, als wolle es einen Segen sprechen. Für mein Empfinden passt das Cover nicht zum Inhalt des Buches, es strahlt für mich etwas Positives aus und so habe ich das Buch nicht empfunden.
Inhalt: Großbritannien in der Zukunft. Ein Parasit hat die Menschen befallen und sie zu Bestien gemacht, die über die nicht infizierten herfallen und sie fressen. Nur eine wenige infizierte Kinder reagieren anders auf den Parasiten und werden auf einer Militärbasis gefangen gehalten und von Prof. Caldewell erforscht. Unterrichtet werden sie von einigen Lehrern. Unter ihnen Miss Justineau, die besonders für die hochintelligente Melanie Sympathie empfindet. Die Situation eskaliert, als Hungernde und Schrottsucher die Militärbasis überfallen. Melanie flieht mit ihrer Lehrerin, der Wissenschaftlerin und zwei Soldaten. Ein explosives Gemisch. Werden sie ein Heilmittel für den Befall durch den Pilz-Parasiten finden und das Rätsel um die andersartigen Kinder lösen?
Meine Meinung: Ich lese gerne Dystopien. Diese hier hat mich nicht so gepackt. Die Thematik war zwar sehr interessant, aber für mein Empfinden hat sich der Autor zu sehr in Details verloren. Besonders die ausführlichen Erklärung zu Vermehrung, Verbreitung und Entwicklungsstadien des Pilzes, waren mir zu ausführlich. Auch Melanie ist mir nie so richtig ans Herz gewachsen. Ich fand das Buch sehr düster, deprimierend und die Schilderungen der Angriffe auf die Menschen und der schon lange Infizierten einfach abstoßend. Ich war froh als ich das Buch aus der Hand legen konnte.
Auf dem sehr farbig gehaltenen Cover sieht man ein die Silouette eines Mädchens, dass die Hände in den Himmel steckt. Es sieht fast so aus, als wolle es einen Segen sprechen. Für mein Empfinden passt das Cover nicht zum Inhalt des Buches, es strahlt für mich etwas Positives aus und so habe ich das Buch nicht empfunden.
Inhalt: Großbritannien in der Zukunft. Ein Parasit hat die Menschen befallen und sie zu Bestien gemacht, die über die nicht infizierten herfallen und sie fressen. Nur eine wenige infizierte Kinder reagieren anders auf den Parasiten und werden auf einer Militärbasis gefangen gehalten und von Prof. Caldewell erforscht. Unterrichtet werden sie von einigen Lehrern. Unter ihnen Miss Justineau, die besonders für die hochintelligente Melanie Sympathie empfindet. Die Situation eskaliert, als Hungernde und Schrottsucher die Militärbasis überfallen. Melanie flieht mit ihrer Lehrerin, der Wissenschaftlerin und zwei Soldaten. Ein explosives Gemisch. Werden sie ein Heilmittel für den Befall durch den Pilz-Parasiten finden und das Rätsel um die andersartigen Kinder lösen?
Meine Meinung: Ich lese gerne Dystopien. Diese hier hat mich nicht so gepackt. Die Thematik war zwar sehr interessant, aber für mein Empfinden hat sich der Autor zu sehr in Details verloren. Besonders die ausführlichen Erklärung zu Vermehrung, Verbreitung und Entwicklungsstadien des Pilzes, waren mir zu ausführlich. Auch Melanie ist mir nie so richtig ans Herz gewachsen. Ich fand das Buch sehr düster, deprimierend und die Schilderungen der Angriffe auf die Menschen und der schon lange Infizierten einfach abstoßend. Ich war froh als ich das Buch aus der Hand legen konnte.