Inhalt:
Ein Pilz verändert die Welt. Wer den Pilz in sich trägt, wird zu einem Hungernden. Einem lebenen Toten, der sich von lebenden Wesen ernährt. Nur wenige Menschen haben das Virus überlebt. In einer Einrichtung in der Nähe von Beacon, geschützt von Soldaten, werden in einem unterirdischen Bunker Kinder gefangen gehalten. Kinder, die eigentlich keine Kinder sind. Eines dieser Kinder ist Melanie. Melanie ist anders, auch anders als die anderen Kinder. Sie ist klug und liebt die griechischen Sagengeschichten über Pandora und die alten Götter und Helden. Und sie liebt ihre Lehrerin, Miss Justineau.
An dem Tag, an dem Dr. Caldwell Melanie aus dem Bunker holen lässt, passiert ein schreckliches Unglück. Der Stützpunkt wird von Hungernden überrant. Nur eine kleine Gruppe, angeführt von Sergeant Parks, gelingt die Flucht. Zusammen mit Miss Justineau, Dr. Caldwell und Private Gallagher beginnt für Melanie eine gefahrvolle Reise, die sie bis ins verseuchte London führt - und zu einer schrecklichen Wahrheit...
Kritik:
Um es kurz zu machen: das Buch ist toll! Es ist von der ersten Seite an unglaublich fesselnd und spannend. Der Schreibstil des Autors ist intensiv und bildreich. Man kann sich diese Welt der Hungernden extrem gut vorstellen. Auch die einzelnen Charaktere sind spannend - vom alten Haudegen Parks, über den etwas unbeholfenen Private Gallagher und die Wissenschaftlerin Dr. Cladwell, die für ihre Ziele über Leichen gehen würde. Aber vor allem natürlich Melanie, die auf der einen Seite noch ein Kind ist - und gern ein normales Kind wäre -, aber auf der anderen Seite viel erwachsener, als ihre Reisegruppe.
Richtig gut fand ich auch das Ende. Bei den meisten Büchern dieser Art, war ich immer vom Ende enttäuscht. Entweder brach es ab oder kam zu einem irgendwie unfertigen Ende. Das Ende hier ist aber passend und ich hab das Buch mit dem Gedanken geschlossen "nur so, konnte die Story ausgehen". Also für jeden Zombie-Fan eine echte Empfehlung!
Ein Pilz verändert die Welt. Wer den Pilz in sich trägt, wird zu einem Hungernden. Einem lebenen Toten, der sich von lebenden Wesen ernährt. Nur wenige Menschen haben das Virus überlebt. In einer Einrichtung in der Nähe von Beacon, geschützt von Soldaten, werden in einem unterirdischen Bunker Kinder gefangen gehalten. Kinder, die eigentlich keine Kinder sind. Eines dieser Kinder ist Melanie. Melanie ist anders, auch anders als die anderen Kinder. Sie ist klug und liebt die griechischen Sagengeschichten über Pandora und die alten Götter und Helden. Und sie liebt ihre Lehrerin, Miss Justineau.
An dem Tag, an dem Dr. Caldwell Melanie aus dem Bunker holen lässt, passiert ein schreckliches Unglück. Der Stützpunkt wird von Hungernden überrant. Nur eine kleine Gruppe, angeführt von Sergeant Parks, gelingt die Flucht. Zusammen mit Miss Justineau, Dr. Caldwell und Private Gallagher beginnt für Melanie eine gefahrvolle Reise, die sie bis ins verseuchte London führt - und zu einer schrecklichen Wahrheit...
Kritik:
Um es kurz zu machen: das Buch ist toll! Es ist von der ersten Seite an unglaublich fesselnd und spannend. Der Schreibstil des Autors ist intensiv und bildreich. Man kann sich diese Welt der Hungernden extrem gut vorstellen. Auch die einzelnen Charaktere sind spannend - vom alten Haudegen Parks, über den etwas unbeholfenen Private Gallagher und die Wissenschaftlerin Dr. Cladwell, die für ihre Ziele über Leichen gehen würde. Aber vor allem natürlich Melanie, die auf der einen Seite noch ein Kind ist - und gern ein normales Kind wäre -, aber auf der anderen Seite viel erwachsener, als ihre Reisegruppe.
Richtig gut fand ich auch das Ende. Bei den meisten Büchern dieser Art, war ich immer vom Ende enttäuscht. Entweder brach es ab oder kam zu einem irgendwie unfertigen Ende. Das Ende hier ist aber passend und ich hab das Buch mit dem Gedanken geschlossen "nur so, konnte die Story ausgehen". Also für jeden Zombie-Fan eine echte Empfehlung!