Ich bin gerade mit "Die Berufene" von M.R. Carey fertig geworden und mir hat das Buch wirklich gut gefallen.
Der Schreibstil war gut gewählt, man fühlte sich sofort in die Geschichte ein. Los geht es mit Melanie die mehr oder weniger in Gefangenschaft lebt. Man lernt hier Anfangs den Alltag der siebenjährigen kennen. Wie sie zum Unterricht gebracht wird, wie sie gefüttert wird und geduscht. Von Anfang an hat man das Gefühl das alle Angst vor Melanie und den anderen Kindern haben. Sie leben auf einem Militärstützpunkt und nach und nach lernt man die "Hungernden" kennen.
Man erfährt, dass eine Forschung mit den Kindern stattfindet, um ein Heilmittel gegen das Hungerndenvirus zu finden. Als der Stützpunkt angegriffen wird, machen sich Melanie und noch ein paar andere auf einem gefährlichen und aufregenden Weg in Richtung der nächst größeren Stadt auf. Hierbei erleben sie auf jedenfall teilweise schreckliche Sachen.
Ich muss sagen ich mag Zombie und Apokalypse Bücher und von daher war die BErufene perfekt für meinen Geschmack.
Leider war mir die Geschichte mit dem Pilz Ophiocordyceps mit dem die Hungernden infiziert sind teilweise ein bisschen zu hoch gestochen erklärt und hab hier teilweise beim Lesen etwas abgeschalten. Wobei ich dann im Nachgang noch rausgefunden habe, dass es diesen Pilz tatsächlich gibt....
Aber die Charaktere sind alle gutbeschrieben und man entwickelt gewisse Sympathien schon von Anfang an für Melanie und Miss J.
Das Cover passt auch gut zum Buch und hat mich auf jedenfall angesprochen.
Das Ende des Buches ist in meinem Augen auch gut gewählt, ich will hier aber nicht zu viel verraten.
Der Schreibstil war gut gewählt, man fühlte sich sofort in die Geschichte ein. Los geht es mit Melanie die mehr oder weniger in Gefangenschaft lebt. Man lernt hier Anfangs den Alltag der siebenjährigen kennen. Wie sie zum Unterricht gebracht wird, wie sie gefüttert wird und geduscht. Von Anfang an hat man das Gefühl das alle Angst vor Melanie und den anderen Kindern haben. Sie leben auf einem Militärstützpunkt und nach und nach lernt man die "Hungernden" kennen.
Man erfährt, dass eine Forschung mit den Kindern stattfindet, um ein Heilmittel gegen das Hungerndenvirus zu finden. Als der Stützpunkt angegriffen wird, machen sich Melanie und noch ein paar andere auf einem gefährlichen und aufregenden Weg in Richtung der nächst größeren Stadt auf. Hierbei erleben sie auf jedenfall teilweise schreckliche Sachen.
Ich muss sagen ich mag Zombie und Apokalypse Bücher und von daher war die BErufene perfekt für meinen Geschmack.
Leider war mir die Geschichte mit dem Pilz Ophiocordyceps mit dem die Hungernden infiziert sind teilweise ein bisschen zu hoch gestochen erklärt und hab hier teilweise beim Lesen etwas abgeschalten. Wobei ich dann im Nachgang noch rausgefunden habe, dass es diesen Pilz tatsächlich gibt....
Aber die Charaktere sind alle gutbeschrieben und man entwickelt gewisse Sympathien schon von Anfang an für Melanie und Miss J.
Das Cover passt auch gut zum Buch und hat mich auf jedenfall angesprochen.
Das Ende des Buches ist in meinem Augen auch gut gewählt, ich will hier aber nicht zu viel verraten.