Zombies mal ganz anders!
"Großbritannien, in nicht allzu ferner Zukunft: Ein grauenhafter Parasit befällt die Menschheit. Millionen sind bereits infiziert und bedrohen die wenigen Gesunden. Alle Hoffnungen ruhen auf einer Schar Kinder, die anders auf den Erreger reagieren. Auf einer entlegenen Militärbasis halten Wissenschaftler sie gefangen – zu allem entschlossen, um ihnen ihr biologisches Geheimnis zu entreißen." (Klappentext)
Melanie, 10 Jahre alt, ist eines dieser besonderen resistenten Kinder. Sie zeigt keine Symptome der sogenannten "Hungrigen" und scheint normaler Intelligenz zu sein, ganz zu schweigen von ihrer Fähigkeit zu Empathie. Melanie besucht die Schule auf der Militärbasis und hegt eine enge emotionale Bindung zu einer ihrer Lehrerinnen. Zu anderen Kindern hegt sie keinen Kontakt und ist streng in die Forschungsabläufe der Militärs eingebunden, denn die welt ist nahezu entvölkert. Oberstes Ziel ist es, den Parasiten auszumerzen und das Überleben der Rasse Mensch zu sichern. Hierfür werden die resistenten Kinder, so auch Melanie scheinbar grausamen Testts unterzogen. Leben muss sie von einer Schale Maden.
Doch eines Tages wird das Lager überfallen, und Melanie gelingt die Flucht...
Eindringlich und bewegend erzählt, bildhaft und schlüssig- "Die Berufene" konnte mich überzeugen. Es handelt sich nicht um ein typisches Zombiebuch mit der Ausrichtung auf Blut und Gemetzel, ganz im Gegenteil. Eine zum Nachdenken anregende Dystopie mit weiterempfehlungscharakter! Toll, 5 Sternchen!
"Großbritannien, in nicht allzu ferner Zukunft: Ein grauenhafter Parasit befällt die Menschheit. Millionen sind bereits infiziert und bedrohen die wenigen Gesunden. Alle Hoffnungen ruhen auf einer Schar Kinder, die anders auf den Erreger reagieren. Auf einer entlegenen Militärbasis halten Wissenschaftler sie gefangen – zu allem entschlossen, um ihnen ihr biologisches Geheimnis zu entreißen." (Klappentext)
Melanie, 10 Jahre alt, ist eines dieser besonderen resistenten Kinder. Sie zeigt keine Symptome der sogenannten "Hungrigen" und scheint normaler Intelligenz zu sein, ganz zu schweigen von ihrer Fähigkeit zu Empathie. Melanie besucht die Schule auf der Militärbasis und hegt eine enge emotionale Bindung zu einer ihrer Lehrerinnen. Zu anderen Kindern hegt sie keinen Kontakt und ist streng in die Forschungsabläufe der Militärs eingebunden, denn die welt ist nahezu entvölkert. Oberstes Ziel ist es, den Parasiten auszumerzen und das Überleben der Rasse Mensch zu sichern. Hierfür werden die resistenten Kinder, so auch Melanie scheinbar grausamen Testts unterzogen. Leben muss sie von einer Schale Maden.
Doch eines Tages wird das Lager überfallen, und Melanie gelingt die Flucht...
Eindringlich und bewegend erzählt, bildhaft und schlüssig- "Die Berufene" konnte mich überzeugen. Es handelt sich nicht um ein typisches Zombiebuch mit der Ausrichtung auf Blut und Gemetzel, ganz im Gegenteil. Eine zum Nachdenken anregende Dystopie mit weiterempfehlungscharakter! Toll, 5 Sternchen!