Ich fand das Buch toll. Von den Illustrationen über den Schreibstil bis hin zur Handlung hat mich das Buch überzeugt. Klar, ich bin erwachsen und lese ein Kinderbuch – da bleiben die großen Herzklopf-Momente und Plottwists aus, aber ich wurde trotzdem gut unterhalten.
Protagonist der Geschichte ist Jonas: Er lebt seit dem Tod der Eltern gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Fabi bei der liebenswürdig chaotischen Tante Erdmute. Die überfällt, aus einer Laune heraus und wegen spontanen Geldsorgen, eine Bank – in ihren roten Lieblingskleid und High Heels, mit Fabis Spielzeugpistole und ohne Maske. Als Jonas und Fabi davon erfahren machen sie sich natürlich sorgen, dass ihre Tante erwischt wird – auf keinen Fall wollen sie Erdmute im Gefängnis und sich im Kinderheim wissen. Zu dritt verstecken sie sich in einem abgelegenen Waldhotel. Doch dort haben sie keinesfalls Zeit Gras über die Sache wachsen zu lassen; stattdessen kommen immer neue Probleme dazu…
Wie gesagt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Sie ist clever und gleichzeitig für Kinder geeignet – allerdings sollten die nicht mehr zu klein sein, besonders wenn sie das Buch selbst lesen wollen/sollen/müssen. Über 200 Seiten ohne Bilder erfordern schon ein bisschen Disziplin. Bei jüngeren Kindern bin ich mir außerdem nicht sicher, ob sie die Geschichte auch wirklich ganz verstehen. Mit der Empfehlung ab zehn Jahren liegt der Verlag da meiner Meinung nach ganz richtig – ab diesem Alter kann man das Buch absolut genießen.
Protagonist der Geschichte ist Jonas: Er lebt seit dem Tod der Eltern gemeinsam mit seinem kleinen Bruder Fabi bei der liebenswürdig chaotischen Tante Erdmute. Die überfällt, aus einer Laune heraus und wegen spontanen Geldsorgen, eine Bank – in ihren roten Lieblingskleid und High Heels, mit Fabis Spielzeugpistole und ohne Maske. Als Jonas und Fabi davon erfahren machen sie sich natürlich sorgen, dass ihre Tante erwischt wird – auf keinen Fall wollen sie Erdmute im Gefängnis und sich im Kinderheim wissen. Zu dritt verstecken sie sich in einem abgelegenen Waldhotel. Doch dort haben sie keinesfalls Zeit Gras über die Sache wachsen zu lassen; stattdessen kommen immer neue Probleme dazu…
Wie gesagt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Sie ist clever und gleichzeitig für Kinder geeignet – allerdings sollten die nicht mehr zu klein sein, besonders wenn sie das Buch selbst lesen wollen/sollen/müssen. Über 200 Seiten ohne Bilder erfordern schon ein bisschen Disziplin. Bei jüngeren Kindern bin ich mir außerdem nicht sicher, ob sie die Geschichte auch wirklich ganz verstehen. Mit der Empfehlung ab zehn Jahren liegt der Verlag da meiner Meinung nach ganz richtig – ab diesem Alter kann man das Buch absolut genießen.