Warmherzig und lehrreich ... eine Geschichte der Menschlichkeit
Der 2. Weltkrieg.
London liegt zum Teil in Trümmern und die Menschen haben zu ihren alltäglichen Sorgen auch Angst.
Angst vor der nächsten Bombe, dem Einmarsch der Nazis, vor der Zukunft.
In den tiefen der U-Bahnstation Bethnal Green, wo viele Menschen Schutz vor den meist nächtlichen Bombenangriffen suchen und wo ganze Familien leben, die keine Wohnung mehr haben.
Hier gibt es ein Theater, sanitäre Räumlichkeiten und es gibt sie, die kleine öffentliche Bibliothek, die nach einem Bombenangriff von eine der überlebenden Bibliothekarinnen einfach in diese U-Bahnstation verlegt wurde.
Zusammen mit ihrer Freundin Ruby, verbreitet die junge, verwitwete Clare in diesem kleinen Raum Hoffnung, Zuneigung, Liebe … einfach Menschlichkeit.
Gegen viele Widrigkeiten, eine engstirnige und eine verängstigte Mutter, eine tief verletzte Schwiegermutter, einem brutalen Stiefvater, einem Vorgesetzten, der arbeitende Frauen als
Wurzel allen Übels ansieht und einiges mehr, kämpfen diese zwei Frauen mit der Liebe zu
den von ihnen umsorgten Büchern an.
Sie zaubern ein Lächeln auf viele Gesichter , geben Hoffnung und halt und erhalten im Gegenzug Dankbarkeit und Liebe.
Dieses Buch, auf einer wahren Begebenheit beruhend, ist einfach wundervoll.
Beinahe sofort kann man sich mit den so sorgsam herausgearbeiteten Charakteren verbinden,
mit ihnen leiden, lieben und lachen.
Neben all den kleinen und großen Sorgen dieser Underground-Familie erhält man auch eine Lektion in Sachen Gleichberechtigung. Die gibt es zu dieser Zeit nicht. Frauen sind in Kriegszeiten ein lästiges Übel, das man ertragen muss, bis der passende Mann wieder da sein wird und die natürliche Ordnung wieder hergestellt. Frauen sollten schön bei den Kindern im trauten Heim sein und sich nicht um weltliche Dinge kümmern und schon gar nicht einmischen.
Alles in allem ist dieses Buch ein wahres Lesevergnügen, das ich nur wärmstens empfehlen kann.
London liegt zum Teil in Trümmern und die Menschen haben zu ihren alltäglichen Sorgen auch Angst.
Angst vor der nächsten Bombe, dem Einmarsch der Nazis, vor der Zukunft.
In den tiefen der U-Bahnstation Bethnal Green, wo viele Menschen Schutz vor den meist nächtlichen Bombenangriffen suchen und wo ganze Familien leben, die keine Wohnung mehr haben.
Hier gibt es ein Theater, sanitäre Räumlichkeiten und es gibt sie, die kleine öffentliche Bibliothek, die nach einem Bombenangriff von eine der überlebenden Bibliothekarinnen einfach in diese U-Bahnstation verlegt wurde.
Zusammen mit ihrer Freundin Ruby, verbreitet die junge, verwitwete Clare in diesem kleinen Raum Hoffnung, Zuneigung, Liebe … einfach Menschlichkeit.
Gegen viele Widrigkeiten, eine engstirnige und eine verängstigte Mutter, eine tief verletzte Schwiegermutter, einem brutalen Stiefvater, einem Vorgesetzten, der arbeitende Frauen als
Wurzel allen Übels ansieht und einiges mehr, kämpfen diese zwei Frauen mit der Liebe zu
den von ihnen umsorgten Büchern an.
Sie zaubern ein Lächeln auf viele Gesichter , geben Hoffnung und halt und erhalten im Gegenzug Dankbarkeit und Liebe.
Dieses Buch, auf einer wahren Begebenheit beruhend, ist einfach wundervoll.
Beinahe sofort kann man sich mit den so sorgsam herausgearbeiteten Charakteren verbinden,
mit ihnen leiden, lieben und lachen.
Neben all den kleinen und großen Sorgen dieser Underground-Familie erhält man auch eine Lektion in Sachen Gleichberechtigung. Die gibt es zu dieser Zeit nicht. Frauen sind in Kriegszeiten ein lästiges Übel, das man ertragen muss, bis der passende Mann wieder da sein wird und die natürliche Ordnung wieder hergestellt. Frauen sollten schön bei den Kindern im trauten Heim sein und sich nicht um weltliche Dinge kümmern und schon gar nicht einmischen.
Alles in allem ist dieses Buch ein wahres Lesevergnügen, das ich nur wärmstens empfehlen kann.