Die Bibliothek meines Großvaters ist ein sehr schön gestaltetes Buch mit wunderschönem Farbschnitt. Die Optik hat mir sehr gut gefallen.
Ich hatte mir die Leseprobe heruntergeladen und sie verschlungen. Bei Büchern mit Japanischem setting fiel es mir oft schwer die Namen zu lesen und dann auch aussprechen zu können, von daher fand ich es in dieser Geschichte gut dass die Namen der Hauptprotagonisten recht einfach gewählt waren.
Aufgrund der Leseprobe dachte ich dass der Roman in eine andere Richtung geht.Ich hatte es mir etwas mystischer,mit mehr Abenteuer vorgestellt und mit einem sehr vertrauten und liebevollen Verhältnis zwischen Kaede und ihrem Großvater.
Dem war leider nicht so.Die Geschichte und die Rätsel darin gehen in die Krimi schiene.
Der schreibstil ist aber sehr angenehm und die Autorin versteht wie man Wörter zu Bildern im Kopf zaubert. Alles in allem war die Geschichte kurzweilig und wer auf Krimis steht,macht mit dem Buch sowieso nichts verkehrt
Ich hatte mir die Leseprobe heruntergeladen und sie verschlungen. Bei Büchern mit Japanischem setting fiel es mir oft schwer die Namen zu lesen und dann auch aussprechen zu können, von daher fand ich es in dieser Geschichte gut dass die Namen der Hauptprotagonisten recht einfach gewählt waren.
Aufgrund der Leseprobe dachte ich dass der Roman in eine andere Richtung geht.Ich hatte es mir etwas mystischer,mit mehr Abenteuer vorgestellt und mit einem sehr vertrauten und liebevollen Verhältnis zwischen Kaede und ihrem Großvater.
Dem war leider nicht so.Die Geschichte und die Rätsel darin gehen in die Krimi schiene.
Der schreibstil ist aber sehr angenehm und die Autorin versteht wie man Wörter zu Bildern im Kopf zaubert. Alles in allem war die Geschichte kurzweilig und wer auf Krimis steht,macht mit dem Buch sowieso nichts verkehrt