Anders als erwartet, dennoch sehr unterhaltsam und bewegend.
"Alles, was gerade passiert, soll so passieren." Meine Interpretation davon lautet: Alles, was passiert, ist eine Geschichte, noch dazu eine mit Happy End.
2. Kapitel
Und so macht Kaede aus allem eine Geschichte - gemeinsam mit ihrem geliebten Großvater. Er hat eine seltene Form von Demenz, sieht manchmal Dinge und Lebewesen, die nicht da sind. Und er war schon immer sehr belesen, ein großer Fan von Krimis. So verwickelt ihn Kaede in Rätsel, die ihr in ihrem Leben und dem ihrer Bekannten auftauchen.
Und das sind einige, Mord, eine verschwundene Lehrerin, und der geheimnisvolle Stalker, der Kaede das Leben schwer macht.
Mit seinem Scharfsinn und seinem Sinn für Details löst ihr Großvater jeden Fall - indem er eine Geschichte daraus macht, bis sie stimmig ist. Kaede ist selbst begeisterte Krimileserin und an komplexe Zusammenhänge gewöhnt, dennoch ist es immer ihr Großvater, der die letzten Puzzlestücke zusammensetzt.
"Die Bibliothek meines Großvaters" war anders, als ich es erwartet habe, aber überraschend und interessant. Auch wenn manche Auflösungen ganz schön spektakulär waren, hat es mich dennoch gut unterhalten
Kaede ist ansonsten eher zurückhaltend, doch ihr Kollege Iwata und sein exzentrischer Freund Shiki verwickeln sie immer wieder in packende Geschehnisse, mit denen sie ihren Großvater unterhält und geistig anspornt.
Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse und ihr Großvater kann noch einmal seine ganze (Geistes-)kraft zeigen.
Das eigentlich überraschende Finale sah ich kommen, fand es aber sehr stimmig und als würdigen Abschluss.
Fazit:
Anders als erwartet, dennoch sehr unterhaltsam und bewegend.
2. Kapitel
Und so macht Kaede aus allem eine Geschichte - gemeinsam mit ihrem geliebten Großvater. Er hat eine seltene Form von Demenz, sieht manchmal Dinge und Lebewesen, die nicht da sind. Und er war schon immer sehr belesen, ein großer Fan von Krimis. So verwickelt ihn Kaede in Rätsel, die ihr in ihrem Leben und dem ihrer Bekannten auftauchen.
Und das sind einige, Mord, eine verschwundene Lehrerin, und der geheimnisvolle Stalker, der Kaede das Leben schwer macht.
Mit seinem Scharfsinn und seinem Sinn für Details löst ihr Großvater jeden Fall - indem er eine Geschichte daraus macht, bis sie stimmig ist. Kaede ist selbst begeisterte Krimileserin und an komplexe Zusammenhänge gewöhnt, dennoch ist es immer ihr Großvater, der die letzten Puzzlestücke zusammensetzt.
"Die Bibliothek meines Großvaters" war anders, als ich es erwartet habe, aber überraschend und interessant. Auch wenn manche Auflösungen ganz schön spektakulär waren, hat es mich dennoch gut unterhalten
Kaede ist ansonsten eher zurückhaltend, doch ihr Kollege Iwata und sein exzentrischer Freund Shiki verwickeln sie immer wieder in packende Geschehnisse, mit denen sie ihren Großvater unterhält und geistig anspornt.
Gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse und ihr Großvater kann noch einmal seine ganze (Geistes-)kraft zeigen.
Das eigentlich überraschende Finale sah ich kommen, fand es aber sehr stimmig und als würdigen Abschluss.
Fazit:
Anders als erwartet, dennoch sehr unterhaltsam und bewegend.