Asian Healing trifft auf Whodunnit-Krimi
Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, schon die Aufmachung mit den roten Blüten auf dem Buchschnitt verleiht dem Roman optisch das gewisse Etwas. Ebenso mag ich die Covergestaltung, auf dem die junge Lehrerin Kaede zusieht, wie ihr Großvater sich langsam von ihr entfernt.
Das Entfernen kann hier sinnbildlich betrachtet werden, denn beim Großvater wurde eine Demenzerkrankung diagnostiziert, durch welche er beginnende körperliche Einschränkungen erfährt sowie für ihn lebensechte Halluzinationen.
So empfängt einen der Roman auch gleich mit der Information, er hätte vorhin einen blauen Tiger gesehen. Ein ungewöhnlicher Einstieg ins Buch, die dahinterliegende Erkrankung wird nach und nach verständlich erklärt, ohne zuviel Raum einzunehmen. Wie ihr Großvater ist Kaede Liebhaberin klassischer Krimis, die hier zu einem Bindeglied zwischen den beiden sowie zu weiteren Charakteren werden. Wie in Asian Healing Romanen werden hier neben gebotenen menschlichen Schicksalen episodenhaft Rätsel und Kriminalfälle gelöst. Und hierbei kann Kaede jeweils erleben, wie geistig fit ihr Großvater noch ist. Einem kleinen Ritual gleich lässt er zunächst seine Enkelin ihre Vermutungen erzählen, bevor er anhand kleiner Details die richtigen Schlüsse zieht und ihr eine Auflösung bietet.
Ich würde den Roman als eine wunderschöne Mischung aus Asian Healing Elementen und Whodunnit-Krimis bezeichnen, alles recht gemütlich erzählt. Es gibt Szenen aus Kaedes Leben und was sie mit ihren Freunden Zeit erlebt, die Besuche bei ihrem Großvater und eben besagte Fälle. Einige Rätsel wirken zunächst unlösbar, zum Schluss hin habe ich um Kaede und ihren Großvater regelrecht bangen müssen, da sie selbst involviert waren.
Ein einfühlsamer Cozy Krimi mit sympathischen Charakteren, emotionale Szenen und rätselhafte Fälle werden hier erfolgreich miteinander kombiniert. Laut der Angabe im Buch ist dies der erste Teil einer in Japan erfolgreichen Trilogie. Auf weitere Bände mit Kaede, ihrem Großvater sowie deren Freunde bin ich gespannt.
Das Entfernen kann hier sinnbildlich betrachtet werden, denn beim Großvater wurde eine Demenzerkrankung diagnostiziert, durch welche er beginnende körperliche Einschränkungen erfährt sowie für ihn lebensechte Halluzinationen.
So empfängt einen der Roman auch gleich mit der Information, er hätte vorhin einen blauen Tiger gesehen. Ein ungewöhnlicher Einstieg ins Buch, die dahinterliegende Erkrankung wird nach und nach verständlich erklärt, ohne zuviel Raum einzunehmen. Wie ihr Großvater ist Kaede Liebhaberin klassischer Krimis, die hier zu einem Bindeglied zwischen den beiden sowie zu weiteren Charakteren werden. Wie in Asian Healing Romanen werden hier neben gebotenen menschlichen Schicksalen episodenhaft Rätsel und Kriminalfälle gelöst. Und hierbei kann Kaede jeweils erleben, wie geistig fit ihr Großvater noch ist. Einem kleinen Ritual gleich lässt er zunächst seine Enkelin ihre Vermutungen erzählen, bevor er anhand kleiner Details die richtigen Schlüsse zieht und ihr eine Auflösung bietet.
Ich würde den Roman als eine wunderschöne Mischung aus Asian Healing Elementen und Whodunnit-Krimis bezeichnen, alles recht gemütlich erzählt. Es gibt Szenen aus Kaedes Leben und was sie mit ihren Freunden Zeit erlebt, die Besuche bei ihrem Großvater und eben besagte Fälle. Einige Rätsel wirken zunächst unlösbar, zum Schluss hin habe ich um Kaede und ihren Großvater regelrecht bangen müssen, da sie selbst involviert waren.
Ein einfühlsamer Cozy Krimi mit sympathischen Charakteren, emotionale Szenen und rätselhafte Fälle werden hier erfolgreich miteinander kombiniert. Laut der Angabe im Buch ist dies der erste Teil einer in Japan erfolgreichen Trilogie. Auf weitere Bände mit Kaede, ihrem Großvater sowie deren Freunde bin ich gespannt.