Auf geistigen Abwegen
Ich liebe japanische Literatur, weil sie sich immer mit einem zutiefst menschlichen Thema beschäftigt, das einen zum Nachdenken bringt. Das ist in dem Fall die fortschreitende geistige Krankheit des Großvaters der Protagonistin.
Japanische Literatur hat außerdem den wunderschönen Nebeneffekt, dass sie so wahnsinnig viele Komponenten vereinigt. Eine Protagonistin die Lehrerin ist, die sich mit Kriminalliteratur der 30er Jahre beschäftigt und die gleichzeitig auch noch menschlich etwas zurückgezogen lebt und angebunden an ihren Großvater lebt.
Das Buch überfordert einen auch nicht mit irgendwelchen blutrünstigen Morden, sondern erklärt uns logisch die Hintergründe, warum, wieso und weshalb etwas geschehen ist wie es geschehen ist. Es bringt dabei auch noch so viel Verstand mit, dass das menschliche Mitgefühl nicht abhanden kommt.
Ich kann das Buch nur empfehlen
Japanische Literatur hat außerdem den wunderschönen Nebeneffekt, dass sie so wahnsinnig viele Komponenten vereinigt. Eine Protagonistin die Lehrerin ist, die sich mit Kriminalliteratur der 30er Jahre beschäftigt und die gleichzeitig auch noch menschlich etwas zurückgezogen lebt und angebunden an ihren Großvater lebt.
Das Buch überfordert einen auch nicht mit irgendwelchen blutrünstigen Morden, sondern erklärt uns logisch die Hintergründe, warum, wieso und weshalb etwas geschehen ist wie es geschehen ist. Es bringt dabei auch noch so viel Verstand mit, dass das menschliche Mitgefühl nicht abhanden kommt.
Ich kann das Buch nur empfehlen