Das flüsternde Buch!
Meinung:
Ich muss als Erstes sagen: Das Cover passt so hervorragend zur Geschichte - das ist der Wahnsinn! Beginnen wir damit, dass diese Geschichte eine stille ist und man zwischen den Zeilen lesen muss, um eine Verbindung herzustellen. Opa ist an Demenz erkrankt (DLB), nicht an einer gewöhnlichen, sondern an einer, in der man seinen Augen nicht mehr trauen kann; so etwas wie Halluzinationen. Die Enkelin Kaede hat eine besondere Beziehung zu ihrem Opa, denn sie "lösen" alte Krimnialfälle, die von ihnen anderes zusammengesetzt werden. Es ist keine Geschichte, die laut vonstatten geht, sondern eine, die ans Herz und in den Kopf geht. Der Schreibstil ist am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, aber das legt sich, wenn man einmal drin ist. Das Buch ist aber nicht einfach nur eine traurige Geschichte über Demenz und ihrer Folgen, sondern wird mit Witz und Würde gegenüber dem Opa aufpoliert. Auch ist es eine Hommage an bekannte Krimiautoren (Carr, Poe, Agatha Christie), bitte erwartet keinen rasanten Thriller! Jedes Rätsel an sich wird später zu einem großen Puzzlestück zusammengesetzt und schafft eine Verbindung. Lasst euch vom Titel bitte nicht beirren, denn es ist kein Familienroman. Des Weiteren ist es sehr einfühlsam, fast poetisch geschrieben. Die Übersetzungen ist gut gelungen, und toll fand ich, dass einige japanisxhe Begriffe beibehalten worden sind. Das Buch ist anderes als erwartet, aber trotzdem lesenswert für diejenigen, die stille, poetische und einfühlsame Romane mögen.
Fazit:
Ein stilles Buch, das man zwischen Zeilen verstehen muss. Mit Verbindung zwischen Opa, Enkelin und Kriminalfällen. Anders als erwartet!
Ich muss als Erstes sagen: Das Cover passt so hervorragend zur Geschichte - das ist der Wahnsinn! Beginnen wir damit, dass diese Geschichte eine stille ist und man zwischen den Zeilen lesen muss, um eine Verbindung herzustellen. Opa ist an Demenz erkrankt (DLB), nicht an einer gewöhnlichen, sondern an einer, in der man seinen Augen nicht mehr trauen kann; so etwas wie Halluzinationen. Die Enkelin Kaede hat eine besondere Beziehung zu ihrem Opa, denn sie "lösen" alte Krimnialfälle, die von ihnen anderes zusammengesetzt werden. Es ist keine Geschichte, die laut vonstatten geht, sondern eine, die ans Herz und in den Kopf geht. Der Schreibstil ist am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, aber das legt sich, wenn man einmal drin ist. Das Buch ist aber nicht einfach nur eine traurige Geschichte über Demenz und ihrer Folgen, sondern wird mit Witz und Würde gegenüber dem Opa aufpoliert. Auch ist es eine Hommage an bekannte Krimiautoren (Carr, Poe, Agatha Christie), bitte erwartet keinen rasanten Thriller! Jedes Rätsel an sich wird später zu einem großen Puzzlestück zusammengesetzt und schafft eine Verbindung. Lasst euch vom Titel bitte nicht beirren, denn es ist kein Familienroman. Des Weiteren ist es sehr einfühlsam, fast poetisch geschrieben. Die Übersetzungen ist gut gelungen, und toll fand ich, dass einige japanisxhe Begriffe beibehalten worden sind. Das Buch ist anderes als erwartet, aber trotzdem lesenswert für diejenigen, die stille, poetische und einfühlsame Romane mögen.
Fazit:
Ein stilles Buch, das man zwischen Zeilen verstehen muss. Mit Verbindung zwischen Opa, Enkelin und Kriminalfällen. Anders als erwartet!