Ein Buch wie eine Erinnerung
„Die Bibliothek meines Großvaters“, ein literarischer Roman von Masateru Konishi, erzählt auf fast 336 Seiten die Geschichte von Kaede und ihrem Großvater, die gemeinsam Rätsel lösen.
Kaede ist eine junge Lehrerin aus Tokio, deren Großvater an Demenz leidet. Um ihm zu helfen, erzählt Kaede ihm ständig spannende Geschichten, und gemeinsam lösen sie Rätsel. Obwohl die Gedanken ihres Großvaters manchmal abschweifen, findet er immer Hinweise vor Kaede. So beginnt die Reise der Enkelin und des Großvaters durch die Seiten der Bücher.
Ich dachte zunächst, es sei ein Kriminalroman, aber beim Lesen entdeckte ich, dass es eine herzerwärmende Geschichte über die enge Beziehung zwischen einer Enkelin und ihrem Großvater ist. Die Geschichte ist zutiefst bewegend, und über die tiefe Bindung zwischen den beiden hinaus gibt es mehrere unabhängige Fälle, in denen die Leser Kaede und ihrem Großvater bei der gemeinsamen Lösung der Rätsel folgen können. Es ist herzerwärmend und spannend zugleich. Der flüssige Schreibstil von Masateru Konishi demonstriert die Macht von Büchern und Geschichten.
Kaede ist eine junge Lehrerin aus Tokio, deren Großvater an Demenz leidet. Um ihm zu helfen, erzählt Kaede ihm ständig spannende Geschichten, und gemeinsam lösen sie Rätsel. Obwohl die Gedanken ihres Großvaters manchmal abschweifen, findet er immer Hinweise vor Kaede. So beginnt die Reise der Enkelin und des Großvaters durch die Seiten der Bücher.
Ich dachte zunächst, es sei ein Kriminalroman, aber beim Lesen entdeckte ich, dass es eine herzerwärmende Geschichte über die enge Beziehung zwischen einer Enkelin und ihrem Großvater ist. Die Geschichte ist zutiefst bewegend, und über die tiefe Bindung zwischen den beiden hinaus gibt es mehrere unabhängige Fälle, in denen die Leser Kaede und ihrem Großvater bei der gemeinsamen Lösung der Rätsel folgen können. Es ist herzerwärmend und spannend zugleich. Der flüssige Schreibstil von Masateru Konishi demonstriert die Macht von Büchern und Geschichten.