Gelungene Mischung aus berührender Familiengeschichte und spannenden Rätseln
Schon die Gestaltung des Buches ist wunderschön.Das Cover zeigt die beiden Hauptersonen in typisch japanischer Umgebung und der dort angedeutete Blütenzweig wird stimmungsvoll im Seiten schnitt fortgeführt.
Die Hauptpersonen sind Kaede, eine junge Frau Ende 20 und ihr 71 jährger Grossvater. Kaede, die Lehrerin an einer Schule ist, besucht ihren in einem typisch japanischen Häuschen mit gut gefüllten Bücherregalen lebenden Grossvater so oft sie kann. Dieser lebt zwar noch allein, wird aber von Therapeuten und Pflegepersonal versorgt, denn er leidet an einer seltenen Form der Demenz, die Halluzinationen hervorruft und Bewegungseinschränkungen verursacht.Oft erzählt er Kaede von seinen Illusionen, blauen Tigern, Ottern unter dem Bett und ähnlichem.
Doch an klaren Tagen ist sein Verstand noch messerscharf und so löst er zusammen mit Kaede schwierige Rätsel von seltsamen Lesezeichen bis zu realen Kriminalfällen. Ihre Liebe zu Bücher, insbesondere Kriminalromanen ist dabei hilfreich.
Zusätzlich wird noch über die Familiengeschichte und Kaedes Leben berichtet.
Diese Mischung hat mich sehr fasziniert. Die Rätsel sind hochkomplex, Hercule Poirot und Sherlock Holmes hätten an den Schlussfolgerungen des Grossvaters ihre Freude. Gleichzeitig hat mich das Schicksal des von Visionen geplagten Grossvaters sehr berührt. Auch Kaedes Leben jenseits von Beruf und Besuchen beim Grossvater wird einfühlsam erzählt.
Beide Hauptpersonen waren mir sehr sympathisch. Der Erzählstil ist angenehm zu lesen. Durch die Rätsel und einige unerwartete Wendungen kommt Spannung auf.Ein Schuss Romantik bei Kaede lockert das Ganze auf, so dass das Schicksal des Grossvaters den Roman nicht zu schwermütig werden lässt.
Mir hat dieser Roman mit seiner unvergleichlichen Mixtur hervorragend gefallen. Ich vergebe alle zur Verfügung stehenden Sterne und empfehle ihn uneingeschränkt weiter
Die Hauptpersonen sind Kaede, eine junge Frau Ende 20 und ihr 71 jährger Grossvater. Kaede, die Lehrerin an einer Schule ist, besucht ihren in einem typisch japanischen Häuschen mit gut gefüllten Bücherregalen lebenden Grossvater so oft sie kann. Dieser lebt zwar noch allein, wird aber von Therapeuten und Pflegepersonal versorgt, denn er leidet an einer seltenen Form der Demenz, die Halluzinationen hervorruft und Bewegungseinschränkungen verursacht.Oft erzählt er Kaede von seinen Illusionen, blauen Tigern, Ottern unter dem Bett und ähnlichem.
Doch an klaren Tagen ist sein Verstand noch messerscharf und so löst er zusammen mit Kaede schwierige Rätsel von seltsamen Lesezeichen bis zu realen Kriminalfällen. Ihre Liebe zu Bücher, insbesondere Kriminalromanen ist dabei hilfreich.
Zusätzlich wird noch über die Familiengeschichte und Kaedes Leben berichtet.
Diese Mischung hat mich sehr fasziniert. Die Rätsel sind hochkomplex, Hercule Poirot und Sherlock Holmes hätten an den Schlussfolgerungen des Grossvaters ihre Freude. Gleichzeitig hat mich das Schicksal des von Visionen geplagten Grossvaters sehr berührt. Auch Kaedes Leben jenseits von Beruf und Besuchen beim Grossvater wird einfühlsam erzählt.
Beide Hauptpersonen waren mir sehr sympathisch. Der Erzählstil ist angenehm zu lesen. Durch die Rätsel und einige unerwartete Wendungen kommt Spannung auf.Ein Schuss Romantik bei Kaede lockert das Ganze auf, so dass das Schicksal des Grossvaters den Roman nicht zu schwermütig werden lässt.
Mir hat dieser Roman mit seiner unvergleichlichen Mixtur hervorragend gefallen. Ich vergebe alle zur Verfügung stehenden Sterne und empfehle ihn uneingeschränkt weiter