Interessante Themen mit schwieriger Storyline
Wer kann bei diesem schönen und melancholischen Titel samt Cover schon "Nein" sagen? Ich jedenfalls nicht, weswegen ich mir sehr gefreut habe, dass ich das Buch von Vorablesen zugeschickt bekommen habe😍
Für mich passen die beiden Begriffe Bibliothek und Großvater auch wie die Faust aufs Auge, da ich früher auch so gerne Zeit mit meinem Opa und seinen Büchern/Schriften verbracht habe.
Es hat schon flair, wie Kaede durchs Leben geht und immer wieder auf mysteriöse (Mord-)Geschichten stößt, die sie mit ihren Opa löst. Besonders die letzte Geschichte und das Ende fand ich sehr stimmig.
Die thematisierte Lewy-Körper-Demenz, die der Fensterputz-Sensei hat, die aber seinen messerscharfen Verstand nicht vollends unterdrücken kann, war mir bis dahin gar kein Begriff.
Am Anfang war ich recht ratlos, wohin die einzelnen Rätsel und Kriminalfälle aus dem Alltag der Charaktere hinführen sollen.
Durch die erst einmal voneinander losgelösten Fälle, hat man keinen der Charakter richtig kennengelernt. Ich hätte gerne auch mehr über die Vergangenheit der Nebencharaktere erfahren.
Im Nachgang fände ich es besser, wenn die einzelnen Geschichten in einem roten Faden auftauchen würden, dass keine Splittung des Buches entsteht.
Fazit:
Eine interessante Mischung aus Kriminalfälle, einer besonderen Art von Demenz und der Beziehung zwischen Opa und Enkelin. Aber der Aufbau der Storyline hakt.
-> 3,5⭐️
Für mich passen die beiden Begriffe Bibliothek und Großvater auch wie die Faust aufs Auge, da ich früher auch so gerne Zeit mit meinem Opa und seinen Büchern/Schriften verbracht habe.
Es hat schon flair, wie Kaede durchs Leben geht und immer wieder auf mysteriöse (Mord-)Geschichten stößt, die sie mit ihren Opa löst. Besonders die letzte Geschichte und das Ende fand ich sehr stimmig.
Die thematisierte Lewy-Körper-Demenz, die der Fensterputz-Sensei hat, die aber seinen messerscharfen Verstand nicht vollends unterdrücken kann, war mir bis dahin gar kein Begriff.
Am Anfang war ich recht ratlos, wohin die einzelnen Rätsel und Kriminalfälle aus dem Alltag der Charaktere hinführen sollen.
Durch die erst einmal voneinander losgelösten Fälle, hat man keinen der Charakter richtig kennengelernt. Ich hätte gerne auch mehr über die Vergangenheit der Nebencharaktere erfahren.
Im Nachgang fände ich es besser, wenn die einzelnen Geschichten in einem roten Faden auftauchen würden, dass keine Splittung des Buches entsteht.
Fazit:
Eine interessante Mischung aus Kriminalfälle, einer besonderen Art von Demenz und der Beziehung zwischen Opa und Enkelin. Aber der Aufbau der Storyline hakt.
-> 3,5⭐️