Japanvibes trifft Krimiermittlung
So, jetzt kommt endlich die nächste Rezension. Beendet habe ich das Buch schon vor gefühlt einer halben Ewigkeit, aber ich komme zu nix mehr😅 und dann verleihe ich es an meinen Schwiegervater, ohne vorher ein Foto gemacht zu haben. Also heute mal ein Bild aus dem Internet...
Aber dass ich es direkt verleihe, sagt ja eigentlich schon, dass es gut ist, oder?
Ich finde, das Buch ist auf jeden Fall sehr schön geschrieben. Es ist eine Art Krimi, es sind mehrere Fälle in einer zusammenhängenden Geschichte.
Es geht um eine junge Lehrerin, die in ihrer Freizeit ihren demenzkranken Opa pflegt und mit ihm Kriminalfälle löst, die in ihrem Umfeld passieren und die sie entweder miterlebt oder erzählt bekommt. Nebenbei gerät sie dann noch selbst in einen Fall rein und versucht diesen aufzuklären.
Der Schreibstil ist etwas ganz besonderes, bei anderen Büchern würde mir da, glaube ich, schnell langweilig werden, aber irgendetwas hatte dieser Roman an sich, dass es interessant geblieben ist und am Ende sogar richtig spannend wurde.