Kein Einheitsbrei
Die Bibliothek meines Großvaters ist ein Titel, der einen im Hinblick auf den Inhalt des Buchs etwas in die Irre führt. Unsere Protagonistin Kaede ist Lehrerin und ihr Großvater hat eine spezielle Form von Demenz, die aber sein Gedächtnis nicht so sehr betrifft wie seine körperliche Fitness. An manchen Tagen ist er aber auch geistig nicht auf der Höhe.
Im Laufe der Geschichte Knobeln die beiden über mehreren "Kriminalfällen". Hierbei wird ausführlich über klassische Motive in Krimigeschichten sowie deren Auflösung gesprochen. Das Buch wurde wohl von einem wahren Krimifan geschrieben.
Doch bald gerät Kaede selbst in einen solchen Fall, außerdem noch in ein Liebesdreieck. Das alles in einem japanischen Setting, mit entsprechender Kultur, Bräuchen und zum Teil Auch Sprache. Mal ein anderes lese Erlebnis, aber so richtig gepackt hat es mich leider nicht.
Im Laufe der Geschichte Knobeln die beiden über mehreren "Kriminalfällen". Hierbei wird ausführlich über klassische Motive in Krimigeschichten sowie deren Auflösung gesprochen. Das Buch wurde wohl von einem wahren Krimifan geschrieben.
Doch bald gerät Kaede selbst in einen solchen Fall, außerdem noch in ein Liebesdreieck. Das alles in einem japanischen Setting, mit entsprechender Kultur, Bräuchen und zum Teil Auch Sprache. Mal ein anderes lese Erlebnis, aber so richtig gepackt hat es mich leider nicht.