Nach schwierigem Einstieg, ein spannender Roman
Zuerst ist das Buch einfach nur schön gestaltet. Der blumige Buchschnitt und der schöne Einband sind ein richtiger Hingucker. Optisch ist die Gestaltung absolut gelungen!
Der Roman „Die Bibliothek meines Großvaters“ war für mich dann jedoch erst einmal sehr schwer zugänglich. Ich habe mich bestimmt die ersten 100 Seiten bemüht, mich an den Schreibstil und die Charaktere zu gewöhnen. Viele Wechsel der Ebenen und plötzliche andere Perspektiven gepaart mit einer hölzern wirkenden Geschichte, die seltsam sachlich blieb, haben es sehr schwer gemacht in diesen Roman hinein zu finden.
Aber dann nimmt die Geschichte mit sehr leisen Tönen doch noch an Fahrt auf und verbindet einzelne Teile zu einer wunderbar spannenden Auflösung, die mich fast wieder über den schweren Start hinweg trösten konnte. Insgesamt ein doch sehr verschlossener Roman, der zwar zum Ende noch viel drehen konnte, mich aber insgesamt mit sehr gemischten Gefühlen zurück lässt.
Der Roman „Die Bibliothek meines Großvaters“ war für mich dann jedoch erst einmal sehr schwer zugänglich. Ich habe mich bestimmt die ersten 100 Seiten bemüht, mich an den Schreibstil und die Charaktere zu gewöhnen. Viele Wechsel der Ebenen und plötzliche andere Perspektiven gepaart mit einer hölzern wirkenden Geschichte, die seltsam sachlich blieb, haben es sehr schwer gemacht in diesen Roman hinein zu finden.
Aber dann nimmt die Geschichte mit sehr leisen Tönen doch noch an Fahrt auf und verbindet einzelne Teile zu einer wunderbar spannenden Auflösung, die mich fast wieder über den schweren Start hinweg trösten konnte. Insgesamt ein doch sehr verschlossener Roman, der zwar zum Ende noch viel drehen konnte, mich aber insgesamt mit sehr gemischten Gefühlen zurück lässt.