Nicht ganz überzeugt
Zunächst ist mir das wunderschöne Cover des Buches mit dem farbig stimmenden Farbschnitt aufgefallen. Es zeigt zwei Personen, nämlich den Großvater Himonya-san und seine Enkelin Kaede. Sie haben eine sehr innige Beziehung. Himonya-san leidet jedoch an einer Demenzerkrankung. Er hat seinen messerscharfen Verstand jedoch behalten. Gemeinsam versuchen sich sich an der Lösung von Rätseln. Ab und an habe ich leider etwas den roten Faden verloren. Und ich habe mir die Beziehung zwischen den Beiden auch irgendwie noch etwas herzlicher gewünscht. Es war mir manchmal etwas zu distanziert. Alles in Allem hat mir das Buch jedoch gut gefallen. Der Schreibstil war flüssig und ich mochte vor allem den Großvater Himonya-san sehr und dass er sich trotz seiner Demenzerkrankung nicht hat unterkriegen lassen und versucht hat das Beste daraus zu machen.