Richtig coole Kombination aus Roman und Krimi-Elementen
Bei dem Titel hab ich eher an einen cozy Familienroman gedacht und auch die Beschreibung lässt nicht mal ansatzweise erahnen wie überraschend anders dieses Buch ist. Für mich ein unerwartet grandioser Mix aus berührender Familiengeschichte und durchaus einnehmend kleinen Rätseln und mysteriösen Fällen.
Die Kapitel setzen sich wie kleine Einzelgeschichten über seltsame Vorfälle und mysteriöse Umstände zusammen, die von der Rahmen der Familiengeschichte von Kaedo und ihrem Großvater eingefasst werden. Sind die beiden anfangs eher außenstehende Beobachter, die die vorliegenden Fälle und Rätsel gemeinsam lösen, so werden die Figuren zunehmend selbst zum zentralen Gegenstand der einzelnen Vorfälle. Diese Entwicklung hat mir richtig gut gefallen.
Und auch das buchige Thema wurde hier toll umgesetzt, es gibt ein bisschen Name-Dropping, ein paar kleinere Buchbesprechungen und die Liebe zur Literatur vereint die Figuren.
Dieses Buch ist für mich wie eine Geschichte der Gegensätze: Neben den gewieften kleinen Gedankenspielen rund um Krimi/Mystery, in den Figuren eher distanziert sind, haben mir vor allem auch die beinahe zärtlichen Erzählsequenzen rund um das Verhältnis zwischen Kaedo und ihrem Großvater gefallen. Hier wird auf sanfte Art auf eine neurodegenrative Erkrankung, ihre Folgen und das Leben von und mir Betroffenen aufmerksam gemacht.
Melancholische Familiengeschichte trifft auf coole private Fallbesprechungen. Fand ich einfach super interessant und einnehmend. Für mich ein rundum gelungenes Buch
Die Kapitel setzen sich wie kleine Einzelgeschichten über seltsame Vorfälle und mysteriöse Umstände zusammen, die von der Rahmen der Familiengeschichte von Kaedo und ihrem Großvater eingefasst werden. Sind die beiden anfangs eher außenstehende Beobachter, die die vorliegenden Fälle und Rätsel gemeinsam lösen, so werden die Figuren zunehmend selbst zum zentralen Gegenstand der einzelnen Vorfälle. Diese Entwicklung hat mir richtig gut gefallen.
Und auch das buchige Thema wurde hier toll umgesetzt, es gibt ein bisschen Name-Dropping, ein paar kleinere Buchbesprechungen und die Liebe zur Literatur vereint die Figuren.
Dieses Buch ist für mich wie eine Geschichte der Gegensätze: Neben den gewieften kleinen Gedankenspielen rund um Krimi/Mystery, in den Figuren eher distanziert sind, haben mir vor allem auch die beinahe zärtlichen Erzählsequenzen rund um das Verhältnis zwischen Kaedo und ihrem Großvater gefallen. Hier wird auf sanfte Art auf eine neurodegenrative Erkrankung, ihre Folgen und das Leben von und mir Betroffenen aufmerksam gemacht.
Melancholische Familiengeschichte trifft auf coole private Fallbesprechungen. Fand ich einfach super interessant und einnehmend. Für mich ein rundum gelungenes Buch